Grohe: ein führendes B2B-Unternehmen für Werkzeuge und Beschläge
Grohe ist ein Fachgroßhändler im Bereich Handwerk und Industrie in der vierten Generation in Südtirol, Italien. Obwohl das Unternehmen auch B2C-Kunden bedient, ist es hauptsächlich im B2B-Bereich tätig. Als B2B-Unternehmen verfolgt Grohe eine Omnichannel-Strategie mit vier großen Vertriebskanälen: Außendienst, Innendienst, Point of Sale und die Website. Die Social-Media-Plattformen werden zur Lead-Generierung und Kundenbindung genutzt.
Grohe hatte bereits zwei Onlineshops, bevor das Unternehmen sich an Shopware wandte. Der erste wurde 2005 gelauncht, als das Unternehmen in den E-Commerce einstieg. Im Jahr 2012 erfolgte dann ein Relaunch mit einem komplett neuen Onlineshop. Beide Websites wurden aufgrund der spezifischen Anforderungen ihrer Branche intern entwickelt.

Die Startseite des neuen Grohe Onlineshops
Grohe 3.0: Moderner Onlineshop für das B2B Geschäft
Da sich die B2B-Branche ständig weiterentwickelt, hatte Grohe beschlossen, dass es Zeit für einen weiteren Relaunch war. Dabei wollte das Unternehmen seinen Kunden einen der modernsten Onlineshops der Branche bieten.
Der Shop sollte auch als Nachschlagewerk mit einer zentralen Wissensdatenbank rund um das Werkzeug- und Beschlägesortiment fungieren. Das Ziel war es, ihre Kunden zu informieren, mehr Leads zu generieren und ihre Position in der Branche zu stärken.

Benutzerfreundliche Bildnavigation in den Kategorie
Um diese Zielsetzungen zu erreichen, entschied sich Grohe, Shopware 6 als E-Commerce-Plattform zu nutzen. Auf die Frage, warum gerade Shopware, antwortete Karl Grohe, Geschäftsführer der Grohe GmbH:
„Weil wir von Shopware als Partner für die Zukunft überzeugt sind. Shopware hat eine gute Grundfunktionalität im B2B-Bereich und wir haben den Eindruck, dass dieser weiter ausgebaut wird. Außerdem gibt es viele Funktionen und Ideen aus der B2C-Welt, von denen wir lernen können. Hinzu kommt die wachsende Shopware-Community, was von uns aus gesehen für ein Shopsystem sehr wichtig ist. Bei den von Shopware eingesetzten Technologien haben wir den Eindruck, dass diese „State of the Art“ sind und wir dadurch unsere Ideen in Zukunft umsetzen können.“
Shopware B2B Suite für jedes B2B-Geschäftsmodell
Neben der innovativen Technologie von Shopware 6 ist Grohe auch von der B2B Suite sehr überzeugt. Sie ermöglicht es ihnen, Unternehmen mit mehreren Einkäufern zu registrieren und verringert so den Aufwand bei ihren täglichen B2B-Transaktionen.
Eine weitere hilfreiche Funktion ist die Möglichkeit, Bestelllisten zu erstellen und Artikel schnell anhand der Artikelnummer in den Warenkorb zu legen. Darüber hinaus ermöglicht sie dem Unternehmen eine problemlose Verteilung von Benutzerrechten. Gemeinsam mit Teamblau konnte Grohe auch die Darstellung über die Shopware B2B Suite erweitern. Auf diese Weise können die Kunden alle Verkaufsdokumente wie Angebote, Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen einfach einsehen.

Produktansicht mit Auswahlmöglichkeiten
Karl Grohe fasst seine Erfahrung zusammen: „Shopware konnte unsere Erwartungen voll und ganz erfüllen. Wir haben das Shopsystem auch schon mehrfach weiterempfohlen.“
Grohe hat eine vielversprechende Zukunft vor sich
Mit dem neuen Store hat Grohe nun eine technologische Basis für die Entwicklungen, die sie in den kommenden Jahren anstreben. Tatsächlich arbeitet das Unternehmen bereits an 70 Detail-Verbesserungen im Frontend und im Admin. Geplant ist auch, die Anzahl der Produkte im Onlineshop zu erhöhen – von 20.000 auf 150.000 Artikel bis Ende des Jahres. Daneben beschäftigt sich Grohe derzeit auch mit verschiedenen Experimenten im Bereich der künstlichen Intelligenz. Das Unternehmen entwickelt teilweise selbst Machine-Learning-Modelle, die in der Zukunft des E-Commerce eine große Rolle spielen werden.
„Wir sind froh, jetzt mit www.groheshop.com einen modernen Onlineshop zu haben, auf den wir in den nächsten Jahren aufbauen können. Der Ablauf im Projekt hat sehr gut funktioniert, dabei konnten wir auch selbst viel lernen und das Know-how im E-Commerce weiter ausbauen. Es macht uns Spaß, uns mit Innovationen zu beschäftigen und mit Partnern zusammenzuarbeiten, die technologisch ganz weit vorne sind.“
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