Der digitale Handel kennt keinen Stillstand. Die Anforderungen werden immer komplexer, vor allem für die Manager eines Onlineshops. Mit dem Shopware E-Commerce Wissen möchten wir dir daher eine Plattform bieten, die aktuelle Themen des E-Commerce behandelt.
Du möchtest wissen, was genau der Unterschied zwischen SaaS und PaaS ist? Oder Headless Commerce? Im Shopware E-Commerce Wissen erhältst du fundiertes Experten-Wissen direkt aus erster Hand.
Die Gesamtbetriebskosten (TCO) sind eine finanzielle Kennzahl, die Unternehmen verwenden, um die Gesamtkosten eines Produkts oder einer Dienstleistung über den gesamten Lebenszyklus zu bewerten.
Die Kapitalrendite (ROI) ist eine wichtige Kennzahl für E-Commerce-Unternehmen, da sie dabei hilft, die Wirksamkeit verschiedener Marketing- und Vertriebsmaßnahmen zu messen.
Onlineshops und Unternehmen nutzen Buyer Personas zur spezifischen Eingrenzung ihrer Zielgruppe. Sie dienen als sogenannte Archetypen und beschreiben einen idealen Kunden für die angebotenen Produkte und Dienstleistungen.
Sowohl Multi- als auch Omnichannel dienen im Onlinehandel als Vertriebsarten, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Gerade deswegen werden beide Begriffe gerne synonym verwendet.
Da der elektronische Handel von Jahr zu Jahr an Beliebtheit gewinnt, rückt auch Mobile Commerce immer mehr in den Mittelpunkt. Dabei handelt es sich um das Shopping-Erlebnis über mobile Endgeräte.
Ob intuitiv, sicher oder flexibel – Shopsysteme wie Shopware vereinen alles in einem und bieten eine gute Grundlage für erste Schritte im E-Commerce.
Im B2C-Bereich verkaufen Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen an Konsumenten. Beim Modell Business-to-Consumer steht die Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen und Privatpersonen im Fokus, z.B. in einem Supermarkt oder einem Café Besuch
Bei B2B stehen die Geschäfte mit Firmenkunden im Mittelpunkt das Geschehens – mindestens zwei Unternehmen sind beteiligt. Die Zielgruppe legt den Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen: Wem möchte ich meine Produkte verkaufen?
Social Commerce ist in aller Munde, denn die sozialen Medien nehmen immer mehr Platz in unserem Alltag ein. Gerade bei Zielgruppen zwischen 18 und 30 erreichen Unternehmen eine große Zielgruppe auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und Co.
Ein Verbraucher bezieht Waren oder Dienstleistungen direkt vom Hersteller? Das ist im D2C-Bereich (Direct-to-Consumer) alltäglich, hier steht der Direktvertrieb ohne Zwischenhändler im Fokus. Marketing, Vertrieb oder Kundenkontakt – alles aus einer Hand.
Beim Zahlen im Onlineshop ist es Kunden möglich, aus unterschiedlichen Zahlungssystemen, das für sie passende zu wählen. Das reicht oft von PayPal über den Rechnungskauf bis hin zu Vorkasse oder Nachnahme.
Das Trendthema Headless Commerce ist in aller Munde, da es Shopbetreibern neue Möglichkeiten beim Aufbau des eigenen Shops bietet. Ob Suchfunktion, Produktdarstellung oder Bezahlvorgang – alles kann von unterschiedlichen Seiten kombiniert werden.
E-Commerce bietet mit niedrigen Einstiegsbarrieren ein großes Potenzial für die Wirtschaft. Ob eigener Onlineshop oder Online-Marktplatz – Unternehmen profitieren von einer Bandbreite an Möglichkeiten, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.