
Wenn du eine leistungsfähige E-Commerce-Plattform suchst, kennst du bestimmt BigCommerce oder nutzt es bereits. Das Unternehmen aus Texas hat sich mit einer klaren Strategie im SaaS-Segment positioniert und bietet Händlern viele Möglichkeiten, ihre Shops schnell aufzubauen und bei Bedarf zu skalieren.
Doch im E-Commerce gibt es zahlreiche Anbieter. Was benötigt wird, unterscheidet sich je nach Geschäftsmodell, Zielmarkt und Expansionsstrategie. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die Eigenschaften von BigCommerce. Ebenso wichtig ist es zu verstehen, worauf du bei der Wahl eines Systems achten solltest.
Hinweis: Die im folgenden Vergleich dargestellten Funktionen, Preise und Leistungsmerkmale basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen der jeweiligen Anbieter (Stand: August 2025) und dienen ausschließlich der neutralen Orientierung.
Änderungen durch die Anbieter sind jederzeit möglich. Eine Gewähr für die Aktualität und Vollständigkeit wird nicht übernommen.
Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen lediglich Vergleichszwecken. Shopware steht in keiner geschäftlichen Verbindung zu den genannten Markeninhabern. Die Reihenfolge der Anbieter stellt zudem keine Rangliste dar.
Was macht BigCommerce besonders?
BigCommerce ist einer der etablierten SaaS-Anbieter im E-Commerce. Die Plattform richtet sich vor allem an Unternehmen, die eine schnelle Markteinführung mit flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten verbinden möchten.
Im Zentrum steht die vollständig cloudbasierte Infrastruktur. Über eine API-First-Architektur lassen sich externe Systeme und Services anbinden. Das macht BigCommerce auch für Headless-Setups interessant, bei denen Frontend und Backend getrennt voneinander arbeiten.
Funktionen im Detail
Zu den Funktionen von BigCommerce gehören eine B2B-Suite mit erweiterten Preislisten und Kundengruppen, ein visueller Page Builder sowie Rabatt- und Promotionsfunktionen.
Für internationale Projekte stellt BigCommerce Möglichkeiten für Multistore-Management, verschiedene Währungen und Sprachen bereit. Beim Thema Datenschutz setzt das Unternehmen auf die Einhaltung internationaler Standards, darunter DSGVO und PCI-DSS.
Worauf du bei einer BigCommerce Alternative achten solltest
Nicht jedes Shopsystem passt automatisch zu jedem Projekt. Bei der Auswahl einer Alternative zu BigCommerce solltest du bestimmte Funktionen bedenken, damit du flexibel auf Marktveränderungen reagieren kannst und dein Wachstum nicht ausgebremst wird.
Hier sind zentrale Aspekte, auf die du achten solltest:
API-Zugänge und Integrationsfähigkeit
Wenn eine Anbindung an bestehende Systeme wie ERP, PIM oder CRM wichtig ist, lohnt sich ein genauer Blick auf die verfügbaren APIs. Auch die Qualität der Dokumentation und wie gut die Schnittstellen gepflegt werden, kann für einen stabilen Betrieb entscheidend sein.
Anpassungsfähigkeit von Frontend und Backend
Wenn du flexibel sein oder ein eigenes Designkonzept fahren willst, kann es hilfreich sein, wenn sich Frontend und Backend flexibel gestalten lassen. Idealerweise gelingt das, ohne tief in den Systemkern eingreifen zu müssen.
Skalierbarkeit
Ein wachsender Shop bringt oft zunehmenden Datenverkehr, mehr Bestellungen und größere Datenmengen mit sich. Wer plant, zu wachsen, sollte darauf achten, dass die Plattform problemlos mitzieht und nicht zu früh an ihre Grenzen kommt.
Hosting-Optionen
Ob man lieber selbst die Kontrolle über die Infrastruktur behält oder auf einen Hosting-Dienstleister setzt, kann sich stark auf Wartung, Kosten und Gestaltungsfreiheit auswirken. Verschiedene Modelle bieten hier unterschiedliche Vor- und Nachteile, je nach Projektfokus.
Datenschutz und Compliance
Gerade im internationalen Umfeld spielt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wie der DSGVO eine wichtige Rolle. Systeme, die bei der Umsetzung unterstützen, können hier viel Aufwand sparen und Sicherheit geben.
Erweiterbarkeit durch Apps oder Module
Wenn sich das System bei Bedarf erweitern lässt, ohne bestehende Abläufe zu stören, kann das den Betrieb deutlich erleichtern. Dabei kommt es nicht nur auf die Anzahl der verfügbaren Erweiterungen an, sondern auch auf deren Qualität, Pflege und Sicherheit.
Unterstützung für Multichannel-Strategien
Verkäufe über verschiedene Kanäle wie Marktplätze oder soziale Medien lassen sich einfacher steuern, wenn das Shopsystem entsprechende Integrationen bietet. Das kann helfen, Prozesse zentral zu bündeln und effizient zu verwalten.
Kurz & knapp – was gilt es zu beachten?
Passende Hosting-Optionen (Cloud, self-hosted, hybrid)
Stabile und dokumentierte API-Schnittstellen
Flexible Gestaltungsmöglichkeiten im Frontend
Unterstützung für Multistores, Sprachen und Währungen
DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Sicherheitsstandards
Erweiterbare Funktionalitäten über geprüfte Apps oder Module
Skalierbare Infrastruktur für wachsende Kataloge und Bestellungen
Übersichtliche und planbare Gesamtkosten
Verfügbarkeit von technischem Support und Community-Ressourcen
Möglichkeiten für Headless-Architekturen und Omnichannel-Vertrieb
8 BigCommerce Alternativen im Detail
1) Shopware
Herkunft und Konzept: Shopware ist eine in Deutschland entwickelte Open-Source-E-Commerce-Plattform, die für ihre Flexibilität und Skalierbarkeit bekannt ist.
Technologie: Sie ist modular aufgebaut und kann in zahlreichen Bereichen individualisiert werden. Dank API-first-Ansatz gut skalierbar. Shopware bietet sowohl selbstgehostete Lösungen als auch Cloud-Optionen an.
Zielgruppe: Der Schwerpunkt des Einsatzes liegt bei großen und auch international tätigen Unternehmen. Shopware unterstützt Mehrsprachigkeit, verschiedene Währungen und länderspezifische Steuersätze.
Stärken:
Anpassungsfähigkeit: Hohe Flexibilität durch Open-Source-Architektur, API-first und Headless-Architektur.
Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe mit wachsenden Anforderungen.
Community-Unterstützung: Aktive Entwickler-Community und umfangreiche Dokumentation.
Pläne & Preise (Stand: August 2025)
Shopware bietet verschiedene Pläne an, um unterschiedlichen Nutzern gerecht zu werden:
Community Edition: Kostenlose Open-Source-Version mit grundlegenden Funktionen
Rise: Ab 600 € pro Monat
Evolve: Ab 2.400 € pro Monat
Beyond: Ab 6.500 € pro Monat
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Hosting: Bei der Self-hosted-Variante fallen Kosten für Server und Infrastruktur an.
Erweiterungen: Kosten für Plugins und Themes aus dem Shopware Store.
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2) Spryker
Herkunft und Konzept: Spryker ist eine in Deutschland entwickelte Commerce-Lösung.
Technologie: Spryker basiert auf einer modularen, Headless- und API-first-Architektur. Bietet flexible Hosting-Optionen, einschließlich On-Premise und Cloud.
Zielgruppe: Nach eigenen Informationen wird Spryker von Unternehmen verwendet, die umfangreiche Anforderungen an Individualisierungen, insbesondere im B2B-Bereich, haben.
Stärken:
Modularer Aufbau: Ermöglicht individuelle Anpassungen.
Pakete: Spezielle Pakete für verschiedene Anforderungen, bspw. für B2B und B2C.
Headless API-first: Ermöglicht eine Trennung von Backend und Frontend.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Spryker)
Spryker bietet, wie andere Anbieter auch, eine flexible Preisgestaltung. Hierbei gibt es 4 Pakete: B2B Commerce, Enterprise Marketplace, Unified Commerce und seit einiger Zeit nun auch B2C Commerce.
Zu beispielhaften Kosten der Pakete gibt Spryker auf der eigenen Webseite keine Informationen preis.
3) Commercetools
Herkunft und Konzept: Commercetools ist ein deutsches Unternehmen, das eine Cloud-Commerce-Plattform anbietet.
Technologie: Als cloudbasierte Plattform wird Commercetools als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten. Eigene Hosting-Optionen oder die Wahl des Hosting-Anbieters sind nicht vorgesehen. Commercetools bietet einen Microservices-, API-first- und Headless-Ansatz.
Zielgruppe: Laut eigener Aussage richtet es sich an Unternehmen, die skalierbare und individuell anpassbare Commerce-Lösungen suchen.
Stärken:
Echtzeit-Kontrolle: Sehr gut geeignet für Personalisierungen und Empfehlungen im Onlineshop
API: Nutzer berichten von einer beeindruckenden Geschwindigkeit der API.
Anpassungsfähig: Commercetools ist sehr anpassungsfähig und lässt sich individuell einrichten.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Commercetools)
Commercetools kommuniziert über die Webseite weder Preise noch verschiedene Pakete.
4) Shopify
Herkunft und Konzept: Shopify ist ein in Kanada gegründeter Cloud-Dienst („Software as a Service“).
Technologie: Bei Shopify ist das Hosting inklusive, und Erweiterungen können über einen eigenen „App-Store“ bezogen werden. Eigene Hosting-Optionen oder vollständige Datenkontrolle sind nicht vorgesehen.
Zielgruppe: Nach Unternehmensangaben wird Shopify weltweit von diversen Unternehmen genutzt, von kleinen bis zu größeren Shops.
Stärken:
Benutzerfreundlichkeit: Gilt allgemein als leicht bedienbar und erfordert keine technischen Vorkenntnisse.
Multi-Channel-Vertrieb: Integration mit Social Media und Marktplätzen.
Umfangreicher App-Store: Zahlreiche Erweiterungen verfügbar.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Shopify)
Shopify bietet drei Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):
Basic: 36 € pro Monat; geeignet für neue E-Commerce-Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen.
Shopify: 105 € pro Monat; bietet zusätzliche Funktionen wie professionelle Berichte und erweiterte Mitarbeiterkonten.
Advanced Shopify: 384 € pro Monat; umfasst erweiterte Berichtsfunktionen und niedrigere Transaktionsgebühren.
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Transaktionsgebühren: Laut Anbieter fallen bei Nutzung externer Zahlungsanbieter Transaktionsgebühren von 2 %, 1 % bzw. 0,5 % pro Transaktion an.
Kosten für Apps und Themes: Erweiterungen und Designvorlagen können zusätzliche Gebühren verursachen.
Shopify bietet einen Rabatt von 25 % auf jährliche Abonnements für die Pläne Basic, Shopify und Advanced an.
5) Adobe Commerce
Herkunft und Konzept: Adobe Commerce ging aus Magento hervor und gehört mittlerweile zu Adobe.
Technologie: Laut Anbieter sind umfangreiche Funktionen für B2C und B2B integriert. Bietet sowohl On-Premise- als auch Cloud-Hosting-Optionen, was Unternehmen Flexibilität bei der Datenkontrolle ermöglicht. Verfügt über eine modulare Architektur mit umfangreicher API und großem Marktplatz für Erweiterungen.
Zielgruppe: Nach Angaben des Herstellers kommt die Plattform sowohl bei mittleren als auch bei großen Unternehmen zum Einsatz.
Stärken:
Adobe Umfeld: Zugriff auf viele Werkzeuge von Adobe.
Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe, mit wachsenden Anforderungen.
Omnichannel-Fähigkeit: Integration verschiedener Vertriebskanäle.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Adobe)
Adobe Commerce ist grundsätzlich in zwei Paketen erhältlich: Dem Adobe Commerce Pro und dem zusätzlichen Managed Services, welches laut Adobe Risiken und Disruptionen minimiert.
Die Preise werden auf Basis des jährlichen Bruttowarenwerts (Gross Merchandise Value) und des durchschnittlichen Bestellwerts (Average Order Value) berechnet. Für ein genaues Angebot muss eine Anfrage gestellt werden.
Zusätzlich zu den Lizenzkosten können weitere Ausgaben anfallen, beispielsweise für:
Erweiterungen: Gebühren für zusätzliche Module und Plugins.
Support und Wartung: Laufende Kosten für Updates und technischen Support.
6) Salesforce Commerce Cloud
Herkunft und Konzept: Salesforce Commerce Cloud, ursprünglich als Demandware bekannt, wurde 2016 von Salesforce übernommen und in die Salesforce-Produktfamilie integriert.
Technologie: Die cloudbasierte Plattform basiert auf einer mehrschichtigen Architektur, die eine Oracle-Datenbank, Web- und Applikationsserver sowie Load Balancer umfasst. Entwickler nutzen JavaScript sowohl für Backend- als auch Frontend-Entwicklung.
Zielgruppe: Salesforce Commerce Cloud richtet sich an Unternehmen, die ein skalierbares E-Commerce-System suchen.
Stärken:
Omnichannel-Fähigkeit: Unterstützt einheitliche Einkaufserlebnisse über Web, Mobile, Social Media und stationäre Geschäfte.
KI-gestützte Personalisierung: Eingebettete KI-Funktionen ermöglichen personalisierte Produktempfehlungen und Suchergebnisse.
Skalierbarkeit: Cloudbasierte Infrastruktur ermöglicht flexible Skalierung entsprechend dem Geschäftsbedarf.
Integration mit Salesforce-Ökosystem: Nahtlose Anbindung an andere Salesforce-Produkte wie Sales Cloud und Service Cloud für ein umfassendes CRM.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Salesforce) Salesforce Commerce Cloud bietet verschiedene Editionen an, deren Preise auf dem Bruttowarenwert (GMV) basieren:
Commerce Cloud Growth: 1 % des GMV, inklusive 6 Storefronts.
Commerce Cloud Advanced: 2 % des GMV, inklusive 10 Storefronts.
Commerce Cloud B2C Premium: Preis auf Anfrage, unbegrenzte Storefronts.
7) WooCommerce
Herkunft und Konzept: WooCommerce ist ein WordPress-Plugin, das Onlineshop-Funktionen ergänzt.
Technologie: Selbstgehostete Lösung, es kann über Themes und Plugins erweitert werden.
Zielgruppe: Hauptsächlich wird es von Shops genutzt, die bereits WordPress verwenden oder Content und Shop-Funktionen kombinieren möchten.
Stärken:
Flexibilität: Anpassbar durch zahlreiche Themes und Plugins.
Kosten: Grundlegende Nutzung ist kostenlos.
Community-Unterstützung: Große Entwickler-Community mit umfangreicher Dokumentation.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: WooCommerce)
Obwohl WooCommerce als Plugin kostenlos ist, können folgende zusätzliche Kosten anfallen:
Premium-Themes: Einmalige Kosten von ca. 50 €.
Plugins und Erweiterungen: Je nach Funktionalität können zusätzliche Gebühren anfallen.
8) Wix
Herkunft und Konzept: Wix ist ein Anbieter von Website-Baukasten-Lösungen, ergänzt um E-Commerce-Funktionen.
Technologie: Der Anbieter stellt auf seiner Website Drag-and-Drop-Funktionen und Design-Templates zur Verfügung. Als gehostete Plattform übernimmt Wix das Hosting der erstellten Websites.
Zielgruppe: Das Angebot ist für Personen und Unternehmen konzipiert, die schnell eine Webseite mit Shop selbst gestalten möchten.
Stärken:
Einfache Bedienung: Intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche ermöglicht schnellen Einstieg.
Designvorlagen: Über 900 personalisierbare Templates stehen zur Auswahl.
Integrierte Funktionen: Hosting, Domain und SEO-Tools sind inklusive.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Wix)
Wix bietet verschiedene Pakete für Onlineshops an:
Light: Ab 13,09 € pro Monat; geeignet für Einzelpersonen und erste Schritte beim Webseiten-Aufbau. Keine E-Com-Funktionen.
Core: Ab 26,18 € pro Monat; geeignet für kleine Shops mit grundlegenden Funktionen.
Business: Ab 40,46 € pro Monat; bietet erweiterte E-Commerce-Funktionen und besseren Support.
Business Elite: Ab 177,31 € pro Monat; bietet eine erweiterte Entwicklerplattform.
Zusätzlich können folgende Kosten anfallen:
Domain: Ab dem zweiten Jahr meist 14,95 € pro Jahr. Bei “.shop” oder “.store” teurer.
E-Mail-Postfächer: Wix verknüpft deine Domain für 72 Euro im Jahr mit der G-Suite.
So findest du deine BigCommerce Alternative
Die genannten Kriterien bilden eine solide Grundlage, um passende Shopsysteme zu vergleichen. Dennoch gibt es darüber hinaus weitere Überlegungen, die für eine langfristig erfolgreiche Wahl entscheidend sind. Gerade strategische und betriebliche Aspekte sollten nicht außer Acht gelassen werden.
Hier drei Punkte, die du zusätzlich bedenken solltest:
Ist Shopware die passende Alternative für dich?
Wenn du den Eindruck hast, dass Shopware zu dir passt, kannst du dir in einer persönlichen Demo einen Überblick verschaffen. Dort lernst du den Systemaufbau kennen und siehst, welche Funktionen für dein Projekt wichtig sind.
BigCommerce Alternative – häufige Fragen und Antworten
Was ist eine gute Alternative zu BigCommerce?
Was eine gute Alternative zu BigCommerce ist, hängt stark von dir ab. Wichtig könnten Skalierbarkeit, Anpassungsmöglichkeiten und die Einhaltung von Datenschutzstandards sein.
Wie erkenne ich die beste Alternative zu BigCommerce?
Achte darauf, ob die Plattform deine Voraussetzungen erfüllt. Dazu könnten stabile Performance, flexible Integrationsmöglichkeiten und ein transparenter Umgang mit Gesamtkosten zählen.
Wie lange dauert eine Umstellung von BigCommerce auf ein anderes Shopsystem?
Je nach Projektumfang dauert eine Umstellung zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten. Wichtige Einflussfaktoren sind die Datenmenge, die Anzahl der Verkaufskanäle und notwendige Systemanpassungen.
Welche Shopsysteme gelten als Alternative zu BigCommerce?
Es gibt mehrere Systeme, die als Alternative zu BigCommerce genutzt werden, zum Beispiel Lösungen mit stärkerem Fokus auf Open Source, Headless Commerce oder individuelle Anpassbarkeit. Die richtige Wahl richtet sich nach Budget und Projektzielen.
Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen ausschließlich Vergleichszwecken. Shopware steht in keiner geschäftlichen Verbindung zu den genannten Markeninhabern.