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E-Commerce-Software im Vergleich: Welche brauchst du für deinen Onlinehandel

E-Commerce-Software im Vergleich: Welche brauchst du für deinen Onlinehandel

Ein Onlineshop muss mehr leisten als nur Produkte anzeigen und Bestellungen entgegennehmen. Kunden erwarten schnelle Ladezeiten, eine einfache Navigation und eine echte Shopping Experience. Unternehmen müssen gleichzeitig steigende Bestellmengen bewältigen und ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln.

Die Wahl der E-Commerce-Software entscheidet darüber, wie gut ein Shop diese Dinge erfüllt. Ein System, das mit dem Wachstum mithält, sich an neue Prozesse anpassen lässt und zuverlässig arbeitet, schafft eine gute Grundlage. Doch welche E-Commerce-Software passt am besten zu dir? Dieser Artikel zeigt, worauf es ankommt.

Was deine E-Commerce-Plattform können muss

Nicht jedes System hält mit deinem Wachstum Schritt. Entscheidend ist, dass deine Plattform auch bei hoher Last stabil bleibt. Wenn du mehr als 4.000 Bestellungen pro Minute verarbeitest, darf es keine Verzögerungen geben.

Auch die Produktverwaltung muss reibungslos funktionieren. Bei 140.000 oder mehr Artikeln muss dein Shop blitzschnell reagieren und Suchanfragen in Millisekunden beantworten. Gleichzeitig ist Datenschutz essenziell – nicht nur, um rechtliche Vorgaben einzuhalten, sondern auch, um Vertrauen aufzubauen.

Dein Shop soll sich weiterentwickeln können. Deine E-Commerce-Software darf dich nicht im Wachstum einschränken, sondern muss den Spielraum bieten, den du brauchst.

E-Commerce-Software im Vergleich: Wo liegen die Unterschiede?

Die Wahl der richtigen Plattform beeinflusst, wie gut dein Shop mit steigenden Anforderungen klarkommt. Es gibt verschiedene Systeme, die sich in Flexibilität, Kostenstruktur und Anpassungsmöglichkeiten unterscheiden. Wer die falsche Entscheidung trifft, stößt früher oder später an Grenzen.

SaaS vs. Open-Source: Welche Lösung passt zu dir?

Grundsätzlich hast du zwei Möglichkeiten: eine Software-as-a-Service-Lösung oder eine Open-Source-Plattform. Beide haben ihre Stärken und Schwächen.

Kriterium

SaaS (Software-as-a-Service)

Open-Source

Einrichtung

Schnelle und einfache Einrichtung

Aufwendiger, da individuelle Anpassungen möglich sind

Hosting

Vom Anbieter übernommen

Muss selbst organisiert werden (außer bei gehosteten Varianten)

Updates & Wartung

Automatische Updates & Wartung durch den Anbieter

Eigene Verantwortung, kann manuell erfolgen

Kosten

Monatliche oder jährliche Gebühren

Meist kostenlos, aber Kosten für Hosting, Wartung & Entwicklung möglich

Flexibilität & Anpassbarkeit

Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten

Volle Kontrolle und Anpassungsfreiheit

Funktionserweiterung

Abhängig vom Anbieter, oft durch Plugins erweiterbar

Eigene Funktionen und Erweiterungen möglich

Datensicherheit & Kontrolle

Daten liegen beim Anbieter

Volle Kontrolle über die eigenen Daten

Support

In der Regel professioneller Support enthalten

Community-Support oder kostenpflichtiger Support von Drittanbietern

Skalierbarkeit

Einfach skalierbar, da Infrastruktur vom Anbieter verwaltet wird

Skalierbarkeit hängt von eigener Server- und Infrastrukturplanung ab

Zielgruppe

Unternehmen, die eine sofort einsatzbereite Lösung ohne technischen Aufwand wünschen

Unternehmen & Entwickler mit spezifischen Wünschen und technischer Expertise

Welche Wahl die bessere ist, hängt von deinen Zielen ab. Brauchst du maximale Flexibilität, um eigene Prozesse abzubilden? Oder möchtest du eine sofort einsatzbereite Lösung mit weniger technischem Aufwand?

Headless- und API-first-Architekturen als Zukunftsmodell

Ein klassisches Shopsystem besteht aus Backend und Frontend, die fest miteinander verbunden sind. Doch gerade bei komplexen Anforderungen kann das schnell zum Problem werden. Eine Headless-Architektur trennt diese beiden Bereiche und ermöglicht es dir, verschiedene Frontends für unterschiedliche Kanäle zu nutzen – ob Webshop, mobile App oder Marktplatzanbindung.

Eine API-first-Architektur geht noch einen Schritt weiter. Sie erlaubt es, dein System mit anderen Diensten zu verbinden und neue Funktionen ohne großen Entwicklungsaufwand einzubinden. Dadurch kannst du deinen Shop jederzeit erweitern, ohne auf starre Strukturen angewiesen zu sein.

Grundlegende Funktionen, die eine E-Commerce-Software bieten sollte

  • Analyse & Reporting: Verkaufszahlen und Besucherstatistiken in Echtzeit.

  • Internationalisierung: Mehrsprachigkeit und Währungsunterstützung.

  • Design-Flexibilität: Anpassbare Templates und mobile Optimierung.

  • Datenschutz & Sicherheit: SSL-Verschlüsselung und DSGVO-Konformität.

  • Shop-Verwaltung: Ein übersichtliches Backend für Produkte, Bestellungen und Kundendaten.

  • Versandoptionen: Schnittstellen zu DHL, UPS & individuelle Versandkostenberechnung.

  • Kundenkonten: Self-Service für Bestellungen, Rechnungen und Adressverwaltung.

  • Marketing & SEO: Optimierte URLs, Meta-Daten, Gutscheine und Cross-Selling.

  • Erweiterbarkeit: API-Schnittstellen für ERP, CRM und Buchhaltung.

  • Bezahlmethoden: Unterstützung für Kreditkarte, PayPal, Klarna & Co.

Hinweis: Die im folgenden Vergleich dargestellten Funktionen, Preise und Leistungsmerkmale basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen der jeweiligen Anbieter (Stand: Mai 2025) und dienen ausschließlich der neutralen Orientierung.

Änderungen durch die Anbieter sind jederzeit möglich. Eine Gewähr für die Aktualität und Vollständigkeit wird nicht übernommen.

Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen lediglich Vergleichszwecken.

1) Shopware

  • Herkunft und Konzept: Shopware ist ein in Deutschland entwickeltes E-Commerce-System.

  • Technologie: Es ist modular aufgebaut und kann in zahlreichen Bereichen individualisiert werden. Dank API-first-Ansatz gut skalierbar.

  • Zielgruppe: Der Schwerpunkt des Einsatzes liegt bei großen und auch international tätigen Unternehmen in Europa. Shopware unterstützt Mehrsprachigkeit, verschiedene Währungen und länderspezifische Steuersätze.

  • Stärken:

    • Anpassungsfähigkeit: Hohe Flexibilität durch Open-Source-Architektur, API-first und Headless-Architektur.

    • Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe mit wachsenden Anforderungen.

    • B2B-Funktionalitäten: Umfangreiche Features für B2B-Geschäftsmodelle.

    • Community-Unterstützung: Aktive Entwickler-Community und umfangreiche Dokumentation.

Pläne & Preise:

Shopware bietet verschiedene Pläne an, um unterschiedlichen Nutzern gerecht zu werden:

  • Community Edition: Kostenlose Open-Source-Version mit grundlegenden Funktionen

  • Rise: Ab 600 € pro Monat

  • Evolve: Ab 2.400 € pro Monat

  • Beyond: Ab 6.500 € pro Monat

Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:

  • Hosting: Bei der Self-Hosted-Variante fallen Kosten für Server und Infrastruktur an.

  • Erweiterungen: Kosten für Plugins und Themes aus dem Shopware Store.


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2) WooCommerce

  • Herkunft und Konzept: WooCommerce ist ein WordPress-Plugin, das Onlineshop-Funktionen ergänzt.

  • Technologie: Es kann über Themes und Plugins erweitert werden.

  • Zielgruppe: Hauptsächlich wird es von Shops genutzt, die bereits WordPress verwenden oder Content und Shop-Funktionen kombinieren möchten.

  • Stärken:

    • Flexibilität: Anpassbar durch zahlreiche Themes und Plugins.

    • Kosten: Grundlegende Nutzung ist kostenlos.

    • Community-Unterstützung: Große Entwickler-Community mit umfangreicher Dokumentation.

Pläne & Preise:

Obwohl WooCommerce als Plugin kostenlos ist, können folgende zusätzliche Kosten anfallen:

  • Hosting: Abhängig vom Anbieter; typischerweise zwischen 5 € und 100 € monatlich. 

  • Domain: Sehr unterschiedlich. Etwa 5–20  € pro Jahr. 

  • SSL-Zertifikat: Notwendig für sichere Datenübertragung; Kosten variieren.

  • Premium-Themes: Einmalige Kosten von ca. 50 €. 

  • Plugins und Erweiterungen: Je nach Funktionalität können zusätzliche Gebühren anfallen.

  • Entwicklung und Wartung: Bei Bedarf an individuellen Anpassungen können Programmierkosten von ca. 20 € bis 150 € pro Stunde entstehen.

3) Shopify

  • Herkunft und Konzept: Shopify ist ein in Kanada gegründeter Cloud-Dienst („Software as a Service“).

  • Technologie: Bei dem Angebot von Shopify ist das Hosting inklusive, und Erweiterungen können über einen eigenen „App-Store“ bezogen werden.

  • Zielgruppe: Nach Unternehmensangaben wird Shopify weltweit von diversen Unternehmen genutzt, von kleinen bis zu größeren Shops.

  • Stärken:

    • Benutzerfreundlichkeit: Einfache Bedienung ohne technische Vorkenntnisse.

    • Schneller Start: Integrierte Hosting-Lösung mit vorgefertigten Designs.

    • Multi-Channel-Vertrieb: Integration mit Social Media und Marktplätzen.

    • Umfangreicher App-Store: Zahlreiche Erweiterungen verfügbar.

Pläne & Preise:

Shopify bietet drei Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):

  • Basic: 36 € pro Monat; geeignet für neue E-Commerce-Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen. 

  • Shopify: 105 € pro Monat; bietet zusätzliche Funktionen wie professionelle Berichte und erweiterte Mitarbeiterkonten. 

  • Advanced Shopify: 384 € pro Monat; umfasst erweiterte Berichtsfunktionen und niedrigere Transaktionsgebühren 

Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:

  • Transaktionsgebühren: Bei Nutzung externer Zahlungsanbieter fallen Gebühren von 2 % (Basic), 1 % (Shopify) bzw. 0,5 % (Advanced) pro Transaktion an. 

  • Kosten für Apps und Themes: Erweiterungen und Designvorlagen können zusätzliche Gebühren verursachen.

  • Shopify bietet einen Rabatt von 25 % auf jährliche Abonnements für die Pläne Basic, Shopify und Advanced an.

4) Spryker

  • Herkunft und Konzept: Spryker ist eine in Deutschland entwickelte Commerce-Lösung.

  • Technologie: Spryker basiert auf einer modularen, Headless- und API-first-Architektur.

  • Zielgruppe: Nach eigenen Informationen wird Spryker von Unternehmen verwendet, die umfangreiche Anforderungen an Individualisierungen, insbesondere im B2B-Bereich, haben.

  • Stärken:

    • Modularer Aufbau: Ermöglicht individuelle Anpassungen.

    • Pakete: Spezielle Pakete für verschiedene Anforderungen, bspw. für B2B und B2C. 

    • Headless API-first: Ermöglicht eine Trennung von Backend und Frontend.

Pläne & Preise:

Spryker bietet, wie andere Anbieter auch, eine flexible Preisgestaltung. Hierbei gibt es 4 Pakete: B2B Commerce, Enterprise Marketplace, Unified Commerce und seit einiger Zeit nun auch B2C Commerce.

Zu beispielhaften Kosten der Pakete gibt Spryker auf ihrer Webseite keine Informationen preis.

5) Adobe Commerce

  • Herkunft und Konzept: Adobe Commerce ging aus Magento hervor und gehört mittlerweile zu Adobe.

  • Technologie: Laut Anbieter sind umfangreiche Funktionen für B2C und B2B integriert.

  • Zielgruppe: Nach Angaben des Herstellers kommt die Plattform sowohl bei mittleren als auch bei großen Unternehmen zum Einsatz.

  • Stärken:

    • Adobe Umfeld: Zugriff auf viele Werkzeuge von Adobe.

    • Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe, mit wachsenden Anforderungen.

    • Omni-Channel-Fähigkeit: Integration verschiedener Vertriebskanäle.

Pläne & Preise:

Adobe Commerce ist grundsätzlich in zwei Paketen erhältlich. Dem Adobe Commerce Pro und dem zusätzlichen Managed Services, welches laut Adobe Risiken und Disruptionen minimiert.

Die Preise sind dabei nicht fix, sondern werden unter anderem auf Basis des jährlichen Bruttowarenwerts (Gross Merchandise Value) und des durchschnittlichen Bestellwerts (Average Order Value) berechnet. Für ein genaues Angebot muss eine Anfrage gestellt werden. 

Zusätzlich zu den Lizenzkosten können weitere Ausgaben anfallen, beispielsweise für:

  • Hosting: Abhängig von der gewählten Bereitstellungsoption (On-Premise oder Cloud).

  • Implementierung: Kosten für die Entwicklung und Anpassung des Shops.

  • Erweiterungen: Gebühren für zusätzliche Module und Plugins.

  • Support und Wartung: Laufende Kosten für Updates und technischen Support.

6) BigCommerce

  • Herkunft und Konzept: BigCommerce ist eine Software-as-a-Service-Plattform mit Hosting durch den Anbieter.

  • Technologie: SEO- und Marketing-Funktionen sind vorkonfiguriert und können je nach Tarif genutzt werden.

  • Zielgruppe: Das System bietet Schnittstellen, um Warenwirtschafts- und CRM-Tools anzubinden.

  • Stärken:

    • Multi-Channel-Commerce: Unterstützung von MCC eingebaut.

    • Erweiterte Marketingfunktionen: Beispielsweise Funktionen bei Warenkorbabbrüchen, etc.

    • Internationalität: Gute Unterstützung für global agierende Unternehmen (Währungen, Versand, Zahlungen).

Pläne & Preise:

BigCommerce bietet verschiedene Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):

  • Standard: 39 $ pro Monat; geeignet für kleinere Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen. Bis zu 50.000 USD Onlineumsatz.

  • Plus: 105 $ pro Monat; bietet erweiterte Marketing-Tools und Kundensegmentierung. Bis zu 180.000 USD Onlineumsatz.

  • Pro: 399 $ pro Monat; für Unternehmen mit höherem Verkaufsvolumen und erweiterten Funktionen. Bis zu 400.000 USD Onlineumsatz.

  • Enterprise: Individuelle Preisgestaltung; maßgeschneiderte Lösungen für große Unternehmen mit speziellen Anforderungen.

7) Commercetools

  • Herkunft und Konzept: Commercetools ist ein deutsches Unternehmen, das eine Cloud-Commerce-Plattform anbietet.

  • Technologie: Commercetools bietet einen Microservices-, API-first- und Headless-Ansatz.

  • Zielgruppe: Laut eigener Aussage richtet es sich an Unternehmen, die skalierbare und individuell anpassbare Commerce-Lösungen suchen.

  • Stärken:

    • Echtzeit-Kontrolle: Sehr gut geeignet für Personalisierungen und Empfehlungen im Online-Shop

    • API: Nutzer berichten von einer beeindruckenden Geschwindigkeit der API.

    • Anpassungsfähig: commercetools ist sehr anpassungsfähig und lässt sich individuell einrichten.

Pläne & Preise:

commercetools kommuniziert über die Webseite weder Preise noch verschiedene Pakete.

8) Wix

  • Herkunft und Konzept: Wix ist ein Anbieter von Website-Baukasten-Lösungen, ergänzt um E-Commerce-Funktionen.

  • Technologie: Der Anbieter stellt auf seiner Website Drag-and-Drop-Funktionen und Design-Templates zur Verfügung.

  • Zielgruppe: Das Angebot ist für Personen und Unternehmen konzipiert, die schnell eine Webseite mit Shop selbst gestalten möchten.

  • Stärken:

    • Einfache Bedienung: Intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche ermöglicht schnellen Einstieg.

    • Designvorlagen: Über 900 personalisierbare Templates stehen zur Auswahl.

    • Integrierte Funktionen: Hosting, Domain und SEO-Tools sind inklusive.

Pläne & Preise:

Wix bietet verschiedene Pakete für Onlineshops an:

  • Light: Ab 13,09 € pro Monat; geeignet für Einzelpersonen und erste Schritte beim Webseiten-Aufbau. Keine E-Com-Funktionen.

  • Core: Ab 26,18 € pro Monat; geeignet für kleine Shops mit grundlegenden Funktionen.

  • Business: Ab 40,46 € pro Monat; bietet erweiterte E-Commerce-Funktionen und besseren Support.

  • Business Elite: Ab 177,31 € pro Monat; bietet eine erweiterte Entwicklerplattform.

Zusätzlich können folgende Kosten anfallen:

  • Domain: Ab dem zweiten Jahr meist 14,95 € pro Jahr. Bei “.shop” oder “.store” teurer.

  • E-Mail-Postfächer: Wix verknüpft deine Domain für 72 Euro im Jahr mit der G-Suite.

So findest du deine E-Commerce-Software

Mit steigenden Bestellmengen wächst auch die technische Belastung. Wer hier nicht auf eine leistungsfähige Plattform setzt, riskiert langsame Ladezeiten, Systemausfälle und Umsatzeinbußen. Um die richtige Software für dich zu finden, solltest du dir zusätzlich über folgende Punkte Gedanken machen.

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Weitere Tipps

  • Vor der Wahl solltest du dir bewusst machen, wie schnell du Wachstum willst, welche finanziellen Mittel dir zur Verfügung stehen und wie wichtig dir individuelle Anpassungen sind. Auf diese Weise findest du die E-Commerce-Software, die dich auf lange Sicht zufrieden macht.

  • Überlege dir genau, was deine Ziele sind (z. B. schnelle Inbetriebnahme, viele Funktionen, Design-Aspekte, internationales Wachstum usw.).

  • Sieh dir an, wie gut der Support und die Community in deiner Gegend sind.

  • Wenn du hohe Individualität, Performance und Skalierbarkeit benötigst, führt kein Weg an einem leistungsstarken System vorbei.


Ist Shopware die passende E-Commerce-Software für dich?

Hat Shopware dich überzeugt, kannst du dir hier direkt eine persönliche Demo buchen. Dort bekommst du einen Einblick in die Software und erfährst, wie du Shopware optimal einsetzen kannst.


E-Commerce-Software im Vergleich – häufige Fragen und Antworten

Was ist E-Commerce-Software und warum ist sie wichtig?

E-Commerce-Software ist die technische Grundlage für den Betrieb eines Onlineshops. Sie ermöglicht die Verwaltung von Produkten, Bestellungen, Zahlungen und Kunden und sorgt für eine nahtlose Verbindung zwischen Frontend und Backend, um eine gute Experience zu bieten.

Welche Funktionen sollte eine leistungsstarke E-Commerce-Software haben?

Eine gute E-Commerce-Software muss hohe Bestellmengen verarbeiten, flexible Zahlungs- und Versandoptionen bieten und eine einfache Anbindung an externe Systeme ermöglichen. Zudem sind SEO-Optimierung, mobile Performance und Sicherheitsfunktionen wichtig.

Wie beeinflusst E-Commerce-Software die Conversion-Rate?

Die Wahl der Software hat direkten Einfluss auf Ladezeiten, Nutzerführung und Checkout-Prozesse, die entscheidend für die Conversion-Rate sind. Systeme mit personalisierten Empfehlungen, optimierter Suche und schnellen Ladezeiten reduzieren Absprünge und steigern die Kaufabschlüsse. Lies in diesem Blogbeitrag mehr zum Thema.

Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz in E-Commerce-Plattformen?

KI wird eingesetzt, um Produktempfehlungen zu verbessern, Lagerbestände besser zu verwalten und Marketingstrategien zu optimieren. Durch datenbasierte Analysen lassen sich personalisierte Experiences schaffen, die Kundenbindung und Umsatz steigern.

Erfahre hier, welche Vorteile Shopware in Bezug auf KI bietet.

Welche Vorteile bietet eine Open-Source-Software?

Open-Source-Systeme ermöglichen volle Kontrolle über den Code und Anpassungen ohne Einschränkungen durch feste Strukturen. Sie bieten Skalierbarkeit, mehr Flexibilität bei Integrationen und eine aktive Community für Erweiterungen und Support.

Wie kann ich meine E-Commerce-Software sicher gegen Angriffe schützen?

Regelmäßige Updates, sicheres Hosting und Schutzmaßnahmen wie Firewalls und Zwei-Faktor-Authentifizierung sind wichtig für den Schutz vor Cyberangriffen. Zudem sollte die Software DSGVO-konform sein und Mechanismen wie Verschlüsselung und Zugriffsbeschränkungen bieten.


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