
JTL ist im deutschsprachigen E-Commerce-Markt seit Jahren etabliert. Vor allem für Unternehmen mit eigenen Lagerprozessen, stationärem Handel und Marktplatzanbindung bietet das System eine durchdachte, zentral gesteuerte Architektur. Viele Händler nutzen JTL-Wawi als Dreh- und Angelpunkt für Einkauf, Verkauf, Logistik und Datenpflege.1
Gleichzeitig hat sich der Markt für Shopsysteme, ERP-Lösungen und modulare Plattformarchitekturen weiterentwickelt. Neue Geschäftsmodelle, internationaler Handel oder veränderte IT-Strukturen führen dazu, dass Unternehmen verstärkt vergleichen: Welche technischen Modelle gibt es und wie unterscheiden sie sich im Aufbau, in der Steuerung und im Betrieb?
Hinweis: Die im folgenden Vergleich dargestellten Funktionen, Preise und Leistungsmerkmale basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen der jeweiligen Anbieter (Stand: September 2025) und dienen ausschließlich der sachlichen Orientierung.
Änderungen durch die Anbieter sind jederzeit möglich. Eine Gewähr für die Aktualität und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Sofern nicht anders angegeben, verstehen sich die Preise netto, gelten für den deutschen/europäischen Markt und beziehen sich auf monatliche Abrechnungen.
Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen lediglich Vergleichszwecken. Shopware steht in keiner geschäftlichen Verbindung zu den genannten Markeninhabern. Die Reihenfolge der Anbieter stellt zudem keine Rangliste dar.
Wie JTL aufgebaut ist: ein kurzer Systemüberblick
JTL ist ein modulares Softwaresystem für den Handel. Im Zentrum steht die Warenwirtschaft JTL-Wawi, die kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Sie bildet die Grundlage für zahlreiche Geschäftsprozesse, darunter Artikelverwaltung, Einkauf, Lager, Versand und Kundenmanagement.
Technologisch wird JTL überwiegend on-premise betrieben. Die Software ist für den Einsatz auf lokalen Windows-Systemen ausgelegt. Über den JTL-Connector können externe Shopsysteme wie Shopify oder WooCommerce angebunden werden. Damit lässt sich JTL-Wawi auch in bestehende E-Commerce-Strukturen integrieren.2
Was sollte eine JTL Alternative leisten?
Jede Plattform basiert auf eigenen technischen Grundlagen. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie sich ein System betreiben, anpassen und mit bestehenden Abläufen verbinden lässt.
Viele Anbieter setzen heute auf Schnittstellen, mit denen andere Systeme wie ERP, CRM oder PIM angebunden werden können. Diese Offenheit ist hilfreich, wenn bereits Werkzeuge im Einsatz sind, die erhalten bleiben sollen. Wer mehr Kontrolle wünscht, kann sich für eine Plattform entscheiden, bei der zentrale Funktionen bereits enthalten sind.
Auch beim Betrieb unterscheiden sich die Konzepte. Einige Systeme laufen auf eigenen Servern, andere werden in der Cloud angeboten. Wer darauf achtet, wie Daten gespeichert und verwaltet werden, findet hier wichtige Unterschiede. Die Art des Hostings kann Einfluss darauf haben, wie schnell Änderungen umgesetzt werden können.
Funktionen wie Content Management, Preisregeln oder Variantensteuerung sind je nach Anbieter unterschiedlich integriert. Manche Systeme bieten vieles im Standard, andere lassen sich über Module erweitern. Wichtig ist, wie gut diese Bausteine zum eigenen Arbeitsablauf passen.
Schließlich lohnt sich ein Blick auf die Frage, für welche Art von Handel ein System gedacht ist. Einige Plattformen richten sich an kleinere Unternehmen mit direktem Vertrieb. Andere zielen auf Händler, die international verkaufen oder mehrere Kanäle bedienen.
Entscheidungskriterien im Überblick
Welche Systeme sind bereits im Einsatz und sollen an die neue Plattform angebunden werden?
Wie viele Produktdaten, Aufträge und Nutzer werden täglich verarbeitet?
Soll der Shop intern gehostet oder an einen externen Dienstleister ausgelagert werden?
Welche Prozesse sollen über die Plattform laufen und gesteuert werden?
In welchem Umfang sind Anpassungen über Schnittstellen oder Erweiterungen notwendig?
Welche Zahlungsmethoden, Versandoptionen und Sprachen müssen durch das System unterstützt werden?
Wie ist die Rechte- und Rollenverwaltung innerhalb des Systems organisiert?
Wie transparent sind Preise, Lizenzbedingungen und potenzielle Folgekosten des Systems dargestellt?
8 JTL Alternativen im Überblick
1) Shopware
Herkunft und Konzept: Shopware ist eine in Deutschland entwickelte Open-Source-E-Commerce-Plattform, die laut Anbieter Flexibilität und Stabilität in den Vordergrund stellt.
Technologie: Sie ist modular aufgebaut und kann in zahlreichen Bereichen individualisiert werden. Shopware bietet sowohl selbstgehostete Lösungen als auch Cloud-Optionen an.
Zielgruppe: Laut Anbieter wird Shopware von mittelständischen bis hin zu international tätigen Unternehmen eingesetzt. Shopware unterstützt Mehrsprachigkeit, verschiedene Währungen und länderspezifische Steuersätze.
Stärken:
Anpassungsfähigkeit: Hohe Flexibilität durch Open-Source-Architektur, API-first und Headless-Architektur.
Skalierbarkeit: Für unterschiedliche Unternehmensgrößen ausgelegt.
Community-Unterstützung: Aktive Entwickler-Community und umfangreiche Dokumentation.
Pläne & Preise (Stand: August 2025)
Shopware bietet verschiedene Pläne an, um unterschiedlichen Nutzern gerecht zu werden:
Community Edition: Kostenlose Open-Source-Version mit grundlegenden Funktionen
Rise: Ab 600 € pro Monat
Evolve: Ab 2.400 € pro Monat
Beyond: Ab 6.500 € pro Monat
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Hosting: Bei der Self-hosted-Variante fallen Kosten für Server und Infrastruktur an.
Erweiterungen: Kosten für Plugins und Themes aus dem Shopware Store.
2) Commercetools
Herkunft und Konzept: Commercetools ist ein deutsches Unternehmen, das eine Cloud-Commerce-Plattform anbietet.
Technologie: Als cloudbasierte Plattform wird Commercetools ausschließlich als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten. Commercetools bietet einen Microservices-, API-first- und Headless-Ansatz.
Zielgruppe: Laut eigener Aussage richtet es sich an Unternehmen, die skalierbare und individuell anpassbare Commerce-Lösungen suchen.
Stärken:
Echtzeit-Kontrolle: Sehr gut geeignet für Personalisierungen und Empfehlungen im Onlineshop
API: Nutzer berichten von einer soliden Geschwindigkeit der API.3
Anpassungsfähig: Commercetools ist anpassungsfähig und lässt sich individuell einrichten.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Commercetools):
Die Editionen Core Commerce, Foundry und Premium werden auf der Webseite ohne Preisangaben dargestellt (Preis auf Anfrage).
3) Shopify
Herkunft und Konzept: Shopify ist ein in Kanada gegründeter Cloud-Dienst („Software as a Service“).
Technologie: Bei Shopify ist das Hosting inklusive, da es sich um eine SaaS-Lösung handelt. Erweiterungen können über einen eigenen „App-Store“ bezogen werden.
Zielgruppe: Nach Unternehmensangaben wird Shopify weltweit von diversen Unternehmen genutzt, von kleinen bis zu größeren Shops.
Stärken:
Benutzerfreundlichkeit: Shopify positionier sich als leicht bedienbar und einsteigerfreundlich.
Multi-Channel-Vertrieb: Integration mit Social Media und Marktplätzen.
Umfangreicher App-Store: Zahlreiche Erweiterungen verfügbar.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Shopify)
Shopify bietet drei Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):
Basic: 36 € pro Monat.
Shopify: 105 € pro Monat; bietet zusätzliche Funktionen wie professionelle Berichte und erweiterte Mitarbeiterkonten.
Advanced Shopify: 384 € pro Monat; umfasst erweiterte Berichtsfunktionen und niedrigere Transaktionsgebühren.
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Transaktionsgebühren: Laut Anbieter fallen bei Nutzung externer Zahlungsanbieter Transaktionsgebühren von 2 %, 1 % bzw. 0,5 % pro Transaktion an.
Kosten für Apps und Themes: Erweiterungen und Designvorlagen können zusätzliche Gebühren verursachen.
Shopify bietet derzeit einen Rabatt von 25 % auf jährliche Abonnements für die Pläne Basic, Shopify und Advanced an.
4) Adobe Commerce
Herkunft und Konzept: Adobe Commerce ging aus Magento hervor und gehört mittlerweile zu Adobe.
Technologie: Laut Anbieter sind umfangreiche Funktionen für B2C und B2B integriert. Bietet sowohl On-Premise- als auch Cloud-Hosting-Optionen, was Unternehmen Flexibilität bei der Datenkontrolle ermöglicht. Verfügt über eine modulare Architektur mit umfangreicher API und großem Marktplatz für Erweiterungen.
Zielgruppe: Nach Angaben des Herstellers kommt die Plattform sowohl bei mittleren als auch bei großen Unternehmen zum Einsatz.
Stärken:
Adobe Umfeld: Zugriff auf viele Werkzeuge von Adobe.
Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe, mit wachsenden Anforderungen.
Omnichannel-Fähigkeit: Integration verschiedener Vertriebskanäle.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Adobe)
Adobe Commerce ist grundsätzlich in zwei Paketen erhältlich: Dem Adobe Commerce Pro und dem zusätzlichen Managed Services, welches laut Adobe Risiken und Disruptionen minimiert.
Die Preise werden auf Basis des jährlichen Bruttowarenwerts (Gross Merchandise Value) und des durchschnittlichen Bestellwerts (Average Order Value) berechnet. Für ein genaues Angebot muss eine Anfrage gestellt werden.
Zusätzlich zu den Lizenzkosten können weitere Ausgaben anfallen, beispielsweise für:
Erweiterungen: Gebühren für zusätzliche Module und Plugins.
Support und Wartung: Laufende Kosten für Updates und technischen Support.
5) WooCommerce
Herkunft und Konzept: WooCommerce ist ein WordPress-Plugin, das Onlineshop-Funktionen ergänzt.
Technologie: Selbstgehostete Lösung, es kann über Themes und Plugins erweitert werden.
Zielgruppe: Hauptsächlich wird es von Shops genutzt, die bereits WordPress verwenden oder Content und Shop-Funktionen kombinieren möchten.
Stärken:
Flexibilität: Anpassbar durch zahlreiche Themes und Plugins.
Kosten: Grundlegende Nutzung ist kostenlos.
Community-Unterstützung: Große Entwickler-Community mit umfangreicher Dokumentation.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: WooCommerce)
Obwohl WooCommerce als Plugin kostenlos ist, können folgende zusätzliche Kosten anfallen:
Premium-Themes: Je nach Theme einmalige Kosten von ca. 50 €.
Plugins und Erweiterungen: Je nach Funktionalität können zusätzliche Gebühren anfallen.
6) BigCommerce
Herkunft und Konzept: BigCommerce ist eine US-amerikanische Software-as-a-Service-Plattform mit Hosting durch den Anbieter.
Technologie: Als SaaS-Plattform übernimmt BigCommerce das Hosting. SEO- und Marketing-Funktionen sind vorkonfiguriert und können je nach Tarif genutzt werden. Bietet eine offene API und zahlreiche Integrationen.
Zielgruppe: Das System bietet Schnittstellen, um Warenwirtschafts- und CRM-Tools anzubinden.
Stärken:
Multichannel-Commerce: Unterstützung von MCC eingebaut.
Erweiterte Marketingfunktionen: Beispielsweise Funktionen bei Warenkorbabbrüchen, etc.
Internationalität: Gute Unterstützung für global agierende Unternehmen (Multi-Währung, multilingualen Content, globale Versand- und Fulfillment-Optionen.4
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: BigCommerce)
BigCommerce bietet verschiedene Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):
Standard: 39 $ pro Monat. Bis zu 50.000 USD Onlineumsatz.
Plus: 105 $ pro Monat; bietet erweiterte Marketing-Tools und Kundensegmentierung. Bis zu 180.000 USD Onlineumsatz.
Pro: 399 $ pro Monat; für Unternehmen mit höherem Verkaufsvolumen und erweiterten Funktionen. Bis zu 400.000 USD Onlineumsatz.
Enterprise: Individuelle Preisgestaltung; maßgeschneiderte Lösungen für große Unternehmen mit speziellen Anforderungen.
7) Salesforce Commerce Cloud
Herkunft und Konzept: Salesforce Commerce Cloud, ursprünglich als Demandware bekannt, wurde 2016 von Salesforce übernommen und in die Salesforce-Produktfamilie integriert.
Technologie: Die cloudbasierte Plattform basiert auf einer mehrschichtigen Architektur, die eine Oracle-Datenbank, Web- und Applikationsserver sowie Load Balancer umfasst.
Zielgruppe: Salesforce Commerce Cloud richtet sich an Unternehmen, die ein skalierbares E-Commerce-System suchen.
Stärken:
Omnichannel-Fähigkeit: Unterstützt einheitliche Einkaufserlebnisse über Web, Mobile, Social Media und stationäre Geschäfte.
KI-gestützte Personalisierung: Eingebettete KI-Funktionen ermöglichen personalisierte Produktempfehlungen und Suchergebnisse.
Skalierbarkeit: Cloudbasierte Infrastruktur ermöglicht flexible Skalierung entsprechend dem Geschäftsbedarf.
Integration mit Salesforce-Ökosystem: Nahtlose Anbindung an andere Salesforce-Produkte wie Sales Cloud und Service Cloud für ein umfassendes CRM.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Salesforce) Salesforce Commerce Cloud bietet verschiedene Editionen an, deren Preise auf dem Bruttowarenwert (GMV) basieren:
Commerce Cloud Growth: 1 % des GMV, inklusive 6 Storefronts.
Commerce Cloud Advanced: 2 % des GMV, inklusive 10 Storefronts.
Commerce Cloud B2C Premium: Preis auf Anfrage, unbegrenzte Storefronts.
8) Spryker
Herkunft und Konzept: Spryker ist eine in Deutschland entwickelte Commerce-Lösung.
Technologie: Spryker basiert auf einer modularen, Headless- und API-first-Architektur. Bietet flexible Hosting-Optionen, einschließlich On-Premise und Cloud.
Zielgruppe: Nach eigenen Informationen wird Spryker von Unternehmen verwendet, die umfangreiche Anforderungen an Individualisierungen, insbesondere im B2B-Bereich, haben.
Stärken:
Modularer Aufbau: Ermöglicht individuelle Anpassungen.
Pakete: Spezielle Pakete für verschiedene Anforderungen, bspw. für B2B und B2C.
Headless API-first: Ermöglicht eine Trennung von Backend und Frontend.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Spryker
Spryker bietet, wie andere Anbieter auch, eine flexible Preisgestaltung. Hierbei gibt es 4 Pakete: B2B Commerce, Enterprise Marketplace, Unified Commerce B2C Commerce.
Spryker listet Preise nicht öffentlich, Angebot auf Anfrage.
So findest du deine JTL Alternative
Die Auswahl eines Shopsystems ist eine wichtige Entscheidung. Du brauchst ein System, das auch morgen noch zum Unternehmen passt. Diese drei Punkte helfen dir dabei, Klarheit zu gewinnen.
Ist Shopware die passende Alternative für dich?
Wenn Shopwares Funktionen interessant für dich klingen, kannst du eine persönliche Demo buchen. Dabei siehst du, wie der Aufbau funktioniert und welche Funktionen für deinen Anwendungsfall relevant sein können.
JTL Alternative – häufige Fragen und Antworten
Wie lässt sich ein bestehender Lagerbestand in ein neues System übertragen?
Die Datenübernahme erfordert eine saubere Struktur bei Beständen, Lagerorten und Reservierungen. In vielen Fällen lohnt es sich, eine CSV-basierte Migration vorzubereiten und Schnittstellen gezielt auf Warenbewegungen abzustimmen.
Welche Datenformate sollten bei einem Systemwechsel unterstützt werden?
Zu den häufig genutzten Formaten zählen CSV, XML und JSON. Wichtig ist, dass das Zielsystem Importe für Artikel, Kunden, Bestellungen und Transaktionen getrennt verarbeitet und dabei Relationen korrekt abbildet.
Welche Rolle spielt das Datenmodell bei der Auswahl eines neuen Systems?
Ein passendes Datenmodell vereinfacht nicht nur die Integration, sondern auch spätere Erweiterungen. Wer plant, Varianten, Bundles oder konfigurierbare Artikel einzusetzen, sollte das früh prüfen.
Wie werden bestehende Marktplatzprozesse bei einem Systemwechsel weitergeführt?
Marktplatzanbindungen müssen nicht zwangsläufig neu aufgesetzt werden. Häufig lassen sich bestehende Prozesse über neue API-Zugänge weiterführen, sofern das System EANs, Listing-Status und Fulfillment-Logik abbilden kann.
Was ist bei der Umstellung der Artikelstruktur zu beachten?
Die Artikelstruktur sollte vor dem Umstieg konsolidiert werden. Dabei geht es um Attributzuweisungen, Kategorielogik, Preisgruppen und Sprachversionen, die im Zielsystem klar abgegrenzt sein müssen.
Welche Anforderungen ergeben sich bei Mehrmandanten- oder Multishop-Projekten?
Systeme mit getrennten Mandanten oder Shop-Instanzen benötigen klare Berechtigungsstrukturen, Mandantenzuweisung und ggf. getrennte Schnittstellen. Das wirkt sich auf Steuerlogik, Lagerhaltung und Reporting aus.
Weitere Shopsystem-Alternativen im Vergleich
Wenn du dich auch für andere Anbieter interessierst, findest du hier weitere Vergleiche:
Quellen:
1 https://www.jtl-software.com/de/unternehmen, Stand August 2025.
2 https://www.jtl-software.com/de/erp-schnittstelle, Stand August 2025.
3 https://www.capterra.com.de/reviews/174960/commercetools, Stand: August 2025.
4 https://successive.tech/blog/conquering-global-markets-bigcommerces-guide-to-international-expansion/, Stand: August 2025.
Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen ausschließlich Vergleichszwecken. Shopware steht in keiner geschäftlichen Verbindung zu den genannten Markeninhabern.




