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SAP Commerce Cloud Alternative – Anbieter im Vergleich

SAP Commerce Cloud Alternative – Anbieter im Vergleich

Die SAP Commerce Cloud zählt zu den etablierten Plattformen im Bereich Enterprise E-Commerce. Unternehmen profitieren von der tiefen Integration in bestehende SAP-Systeme und von einem breiten Funktionsspektrum. Je nach Ausrichtung und Zukunftsstrategie kann es jedoch sinnvoll sein, verschiedene Plattformansätze zu vergleichen.

Technologische Entwicklungen und neue Märkte führen dazu, dass Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an Bedeutung gewinnen. Wenn du eine E-Commerce-Lösung auswählst oder neu aufsetzt, sollte deshalb genau prüfen, welche Plattform dich am besten unterstützt.

Dieser Artikel bietet eine Orientierung. Er zeigt auf, was SAP Commerce Cloud auszeichnet, welche Eigenschaften Alternativen bieten sollten und welche Kriterien bei der Auswahl eine Rolle spielen.

Hinweis: Die im folgenden Vergleich dargestellten Funktionen, Preise und Leistungsmerkmale basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen der jeweiligen Anbieter (Stand: September 2025) und dienen ausschließlich der sachlichen Orientierung.

Änderungen durch die Anbieter sind jederzeit möglich. Eine Gewähr für die Aktualität und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Sofern nicht anders angegeben, verstehen sich die Preise netto, gelten für den deutschen/europäischen Markt und beziehen sich auf monatliche Abrechnungen.

Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen lediglich Vergleichszwecken. Shopware steht in keiner geschäftlichen Verbindung zu den genannten Markeninhabern. Die Reihenfolge der Anbieter stellt zudem keine Rangliste dar.

SAP Commerce Cloud in der Übersicht

SAP Commerce Cloud bietet umfangreiche Funktionen für B2C- und B2B-Geschäftsmodelle und ermöglicht die Integration in andere SAP-Lösungen wie SAP ERP oder SAP Customer Experience.1

Besonders bei internationalen Handelsstrukturen spielt SAP Commerce Cloud ihre Stärken aus. Unternehmen erhalten Werkzeuge, um mehrere Märkte, Sprachen und Währungen zentral zu steuern. Auch für Unternehmen, die stark regulierte Branchen bedienen oder sehr spezifische Prozesse benötigen, stellt SAP Commerce Cloud passende Funktionen bereit.2

Ein weiteres Merkmal liegt im breiten Ökosystem. Erweiterungen, Services und Partnerschaften erleichtern es, bestehende Systeme anzubinden und neue Märkte zu erschließen.3 Durch die enge Anbindung an die SAP-Infrastruktur eignet sich SAP Commerce Cloud für Unternehmen, die bereits stark in SAP-Technologien investiert haben und diese Landschaft strategisch ausbauen möchten.

Was sollte eine starke SAP Commerce Cloud Alternative leisten?

Eine Alternative zur SAP Commerce Cloud sollte verschiedene Funktionen abdecken, die im E-Commerce-Bereich wichtig sind. Dabei stehen Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit zur Integration im Mittelpunkt.

Hostingoptionen

Verschiedene Betriebsmodelle wie Public Cloud, Private Cloud oder On-Premises werden unterstützt. Die Wahl der Hostingform hängt von internen Wünschen an Datenschutz, Verfügbarkeit und Kosten ab.

API-Schnittstellen

Eine vollständige Dokumentation und breite Verfügbarkeit von APIs erleichtern die Integration externer Systeme wie ERP, CRM, PIM oder Zahlungsdienste.

Skalierbarkeit

Technische Ressourcen sollten sich bei Bedarf anpassen lassen, wenn Lastspitzen oder steigende Bestellvolumen zu erwarten sind. Skalierung kann sich sowohl auf Serverkapazitäten als auch auf Anwendungsstrukturen beziehen.

Unterstützung mehrerer Geschäftsmodelle

Es gibt Plattformen, die Funktionen bieten, die sowohl den Betrieb von B2C- als auch B2B-Shops oder hybriden Modellen ermöglichen. Dazu zählen die Verwaltung von Kundengruppen, individuelle Preisregeln und separate Storefronts.

Erweiterbarkeit

Wenn Skalierung gewünscht ist, sollten sich neue Funktionen ergänzen lassen, ohne den Kern der Plattform verändern zu müssen. Erweiterungen können beispielsweise über Module, Plugins oder externe Integrationen bereitgestellt werden.

Datenschutz und Compliance

Funktionen zur Umsetzung von Datenschutzanforderungen wie der DSGVO sollten beachtet werden. Dazu gehören Mechanismen für Einwilligungsmanagement, sichere Datenspeicherung und die Möglichkeit zur Datenportabilität.

Kurz & knapp – worauf achten?

  • Unterstützung verschiedener Hostingoptionen

  • Verfügbarkeit offener und dokumentierter API-Schnittstellen

  • Möglichkeit zur skalierbaren Erweiterung bei wachsendem Geschäftsvolumen

  • Funktionen für den Betrieb mehrerer Geschäftsmodelle (B2B, B2C, D2C)

  • Anpassbarkeit von Frontend und Backend ohne Systemeingriffe

  • Mechanismen zur Einhaltung von Datenschutzvorgaben

  • Transparente und nachvollziehbare Kostenstruktur

  • Zugang zu Supportleistungen und aktiven Entwickler-Communities

  • Integration gängiger Drittsysteme und Erweiterbarkeit durch Module

  • Flexibles Rollen- und Rechtemanagement

8 SAP Commerce Cloud Alternativen im Überblick

1) Shopware

  • Herkunft und Konzept: Shopware ist eine in Deutschland entwickelte Open-Source-E-Commerce-Plattform, die für ihre Flexibilität und Skalierbarkeit bekannt ist.

  • Technologie: Sie ist modular aufgebaut und kann in zahlreichen Bereichen individualisiert werden. Dank API-first-Ansatz gut skalierbar. Shopware bietet sowohl selbstgehostete Lösungen als auch Cloud-Optionen an. 

  • Zielgruppe: Der Schwerpunkt des Einsatzes liegt bei großen und auch international tätigen Unternehmen. Shopware unterstützt Mehrsprachigkeit, verschiedene Währungen und länderspezifische Steuersätze.

  • Stärken:

    • Anpassungsfähigkeit: Hohe Flexibilität durch Open-Source-Architektur, API-first und Headless-Architektur.

    • Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe mit wachsenden Anforderungen.

    • Community-Unterstützung: Aktive Entwickler-Community und umfangreiche Dokumentation.

Pläne & Preise (Stand: September 2025)

Shopware bietet verschiedene Pläne an, um unterschiedlichen Nutzern gerecht zu werden:

  • Community Edition: Kostenlose Open-Source-Version mit grundlegenden Funktionen

  • Rise: Ab 600 € pro Monat

  • Evolve: Ab 2.400 € pro Monat

  • Beyond: Ab 6.500 € pro Monat

Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:

  • Hosting: Bei der Self-hosted-Variante fallen Kosten für Server und Infrastruktur an.

  • Erweiterungen: Kosten für Plugins und Themes aus dem Shopware Store.

2) Commercetools

  • Herkunft und Konzept: Commercetools ist ein deutsches Unternehmen, das eine Cloud-Commerce-Plattform anbietet.

  • Technologie: Als cloudbasierte Plattform wird Commercetools als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten. Eigene Hosting-Optionen oder die Wahl des Hosting-Anbieters sind nicht vorgesehen. Commercetools bietet einen Microservices-, API-first- und Headless-Ansatz.

  • Zielgruppe: Laut eigener Aussage richtet es sich an Unternehmen, die skalierbare und individuell anpassbare Commerce-Lösungen suchen.

  • Stärken:

    • Echtzeit-Kontrolle: Unterstützt API-basierte Szenarien für Personalisierungen und Produktempfehlungen

    • API: Die API wird unter anderem als schnell und stabil beschrieben.4

    • Anpassungsfähig: Commercetools ist sehr anpassungsfähig und lässt sich individuell einrichten.

Pläne & Preise  (Stand: September 2025, Quelle: commercetools.com)

Commercetools kommuniziert über die Webseite weder Preise noch verschiedene Pakete. Angebote erfolgen individuell auf Anfrage

3) Spryker

  • Herkunft und Konzept: Spryker ist eine in Deutschland entwickelte Commerce-Lösung.

  • Technologie: Spryker basiert auf einer modularen, Headless- und API-first-Architektur. Bietet flexible Hosting-Optionen, einschließlich On-Premise und Cloud.

  • Zielgruppe: Nach eigenen Informationen wird Spryker von Unternehmen verwendet, die umfangreiche Anforderungen an Individualisierungen, insbesondere im B2B-Bereich, haben.

  • Stärken:

    • Modularer Aufbau: Ermöglicht individuelle Anpassungen.

    • Pakete: Spezielle Pakete für verschiedene Anforderungen, bspw. für B2B und B2C. 

    • Headless API-first: Ermöglicht eine Trennung von Backend und Frontend.

Pläne & Preise (Stand: September 2025, Quelle: spryker.com)

Spryker veröffentlicht keine Listenpreise auf der Webseite; Angebote erfolgen individuell.

4) Adobe Commerce

  • Herkunft und Konzept: Adobe Commerce ging aus Magento hervor und gehört mittlerweile zu Adobe.

  • Technologie: Laut Anbieter sind umfangreiche Funktionen für B2C und B2B integriert. Bietet sowohl On-Premise- als auch Cloud-Hosting-Optionen, was Unternehmen Flexibilität bei der Datenkontrolle ermöglicht.​ Verfügt über eine modulare Architektur mit umfangreicher API und großem Marktplatz für Erweiterungen.

  • Zielgruppe: Nach Angaben des Herstellers kommt die Plattform sowohl bei mittleren als auch bei großen Unternehmen zum Einsatz.

  • Stärken:

    • Adobe Umfeld: Zugriff auf viele Werkzeuge von Adobe.

    • Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe, mit wachsenden Anforderungen.

    • Omnichannel-Fähigkeit: Integration verschiedener Vertriebskanäle.

Pläne & Preise  (Stand: September 2025, Quelle: adobe.com)

Adobe Commerce veröffentlicht keine Listenpreise auf der Webseite; Angebote erfolgen individuell.

Zusätzlich zu den Lizenzkosten können weitere Ausgaben anfallen, beispielsweise für:

  • Erweiterungen: Gebühren für zusätzliche Module und Plugins.

  • Support und Wartung: Laufende Kosten für Updates und technischen Support.

5) Salesforce Commerce Cloud

  • Herkunft und Konzept: Salesforce Commerce Cloud, ursprünglich als Demandware bekannt, wurde 2016 von Salesforce übernommen und in die Salesforce-Produktfamilie integriert.

  • Technologie: Die cloudbasierte Plattform von SCC ist auf einer mehrschichtigen Architektur aufgebaut, die Datenbank-, Web- und Applikationsserver sowie Load Balancer umfasst.

  • Zielgruppe: Salesforce Commerce Cloud richtet sich an Unternehmen, die ein skalierbares E-Commerce-System suchen.

  • Stärken:

    • Omnichannel-Fähigkeit: Unterstützt einheitliche Einkaufserlebnisse über Web, Mobile, Social Media und stationäre Geschäfte.

    • KI-gestützte Personalisierung: Eingebettete KI-Funktionen ermöglichen personalisierte Produktempfehlungen und Suchergebnisse.

    • Skalierbarkeit: Cloudbasierte Infrastruktur ermöglicht flexible Skalierung entsprechend dem Geschäftsbedarf.

Pläne & Preise (Stand: September 2025, Quelle: salesforce.com)

Salesforce Commerce Cloud bietet verschiedene Editionen an:

  • Commerce Cloud Growth: 1 % des GMV, inklusive 6 Storefronts.

  • Commerce Cloud Advanced: 2 % des GMV, inklusive 10 Storefronts.

  • Commerce Cloud B2C Premium: Preis auf Anfrage, unbegrenzte Storefronts.

6) WooCommerce

  • Herkunft und Konzept: WooCommerce ist ein WordPress-Plugin, das Onlineshop-Funktionen ergänzt.

  • Technologie: Selbstgehostete Lösung, es kann über Themes und Plugins erweitert werden.

  • Zielgruppe: Hauptsächlich wird es von Shops genutzt, die bereits WordPress verwenden oder Content und Shop-Funktionen kombinieren möchten.

  • Stärken:

    • Flexibilität: Anpassbar durch zahlreiche Themes und Plugins.

    • Kosten: Grundlegende Nutzung ist kostenlos.

    • Community-Unterstützung: Große Entwickler-Community mit umfangreicher Dokumentation.

Pläne & Preise (Stand: September 2025, Quelle: woocommerce.com)

Obwohl WooCommerce als Plugin kostenlos ist, können folgende zusätzliche Kosten anfallen:

  • Premium-Themes: WooCommerce schätzt die Kosten auf bis zu $100 USD pro Jahr5

  • Plugins und Erweiterungen: Je nach Funktionalität können zusätzliche Gebühren anfallen.

7) BigCommerce

  • Herkunft und Konzept: BigCommerce ist eine US-amerikanische Software-as-a-Service-Plattform mit Hosting durch den Anbieter.

  • Technologie: Als SaaS-Plattform übernimmt BigCommerce das Hosting. Eigene Hosting-Optionen sind nicht verfügbar. SEO- und Marketing-Funktionen sind vorkonfiguriert und können je nach Tarif genutzt werden. Bietet eine offene API und zahlreiche Integrationen. Anpassungen sind möglich, jedoch innerhalb der Plattformgrenzen.

  • Zielgruppe: Das System bietet Schnittstellen, um Warenwirtschafts- und CRM-Tools anzubinden.

  • Stärken:

    • Multichannel-Commerce: Unterstützung von MCC eingebaut.

    • Erweiterte Marketingfunktionen: Beispielsweise Funktionen bei Warenkorbabbrüchen, etc.

    • Internationalität: Gute Unterstützung für global agierende Unternehmen (Währungen, Versand, Zahlungen).

Pläne & Preise (Stand: September 2025, Quelle: bigcommerce.com)

BigCommerce bietet verschiedene Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):

  • Standard: 39 USD pro Monat; geeignet für kleinere Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen. Bis zu 50.000 USD Onlineumsatz.

  • Plus: 105 USD pro Monat; bietet erweiterte Marketing-Tools und Kundensegmentierung. Bis zu 180.000 USD Onlineumsatz.

  • Pro: 399 USD pro Monat; für Unternehmen mit höherem Verkaufsvolumen und erweiterten Funktionen. Bis zu 400.000 USD Onlineumsatz.

  • Enterprise: Individuelle Preisgestaltung; maßgeschneiderte Lösungen für große Unternehmen mit speziellen Anforderungen.

8) Shopify

  • Herkunft und Konzept: Shopify ist ein in Kanada gegründeter Cloud-Dienst („Software as a Service“).

  • Technologie: Bei Shopify ist das Hosting inklusive, und Erweiterungen können über einen eigenen „App-Store“ bezogen werden. Eigene Hosting-Optionen oder vollständige Datenkontrolle sind nicht vorgesehen.

  • Zielgruppe: Nach Unternehmensangaben wird Shopify weltweit von diversen Unternehmen genutzt, von kleinen bis zu größeren Shops.

  • Stärken:

    • Benutzerfreundlichkeit: Gilt allgemein als leicht bedienbar und erfordert keine technischen Vorkenntnisse.

    • Multi-Channel-Vertrieb: Integration mit Social Media und Marktplätzen.

    • Umfangreicher App-Store: Zahlreiche Erweiterungen verfügbar.

Pläne & Preise (Stand: September 2025, Quelle: shopify.com)

Shopify bietet drei Preispläne an:

  • Basic: 36 € pro Monat; geeignet für neue E-Commerce-Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen. 

  • Shopify: 105 € pro Monat; bietet günstigere Kartengebühren und erweiterte Mitarbeiterkonten. 

  • Advanced Shopify: 384 € pro Monat; umfasst Funktionen wie POS-Verkauf und niedrigere Transaktionsgebühren.

Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:

  • Transaktionsgebühren: Laut Anbieter fallen bei Nutzung externer Zahlungsanbieter Transaktionsgebühren von 2 % (Basic), 1 % (Grow), 0,6 % (Advanced) pro Transaktion an.6

  • Kosten für Apps und Themes: Erweiterungen und Designvorlagen können zusätzliche Gebühren verursachen.

  • Shopify bietet einen Rabatt von 25 % auf jährliche Abonnements für die Pläne Basic, Shopify und Advanced an.6

So findest du deine SAP Commerce Cloud Alternative

Die Auswahl einer E-Commerce-Plattform endet nicht bei technischen Merkmalen oder Kostenstrukturen. Gerade langfristige Überlegungen sind wichtig, um eine Plattform zu finden, die dich lange begleitet.

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Ist Shopware die passende Alternative für dich?

Wenn Shopware für dich interessant klingt, kannst du dir in einer persönlichen Demo einen Überblick verschaffen. Dort erfährst du, wie das System strukturiert ist und welche Funktionen dich unterstützen.


SAP Commerce Cloud Alternative – häufige Fragen und Antworten

Was ist die beste Alternative zur SAP Commerce Cloud?

Eine pauschale Antwort gibt es nicht, da die Wahl stark von Geschäftsmodell, Integrationsbedarf oder Budget abhängt. Es lohnt sich, Plattformen mit flexibler Architektur, guter Skalierbarkeit und transparenter Kostenstruktur zu vergleichen.

Wie finde ich eine passende SAP Commerce Cloud Alternative?

Die Auswahl erfolgt am besten über eine klare Analyse, die neben technischen Kriterien auch Aspekte wie Kostenplanung, Erweiterbarkeit und Compliance berücksichtigt. Plattformtests oder Beratung durch erfahrene Agenturen können die Entscheidung zusätzlich absichern.

Welche Funktionen sollte eine SAP Commerce Cloud Alternative bieten?

Wichtige Funktionen sind Omnichannel-Unterstützung, API-First-Architektur, flexible Erweiterungsmöglichkeiten, Multishop-Management sowie umfassende Sicherheits- und Datenschutzfeatures. Auch Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung der Customer Journey sind relevant.

Wie unterscheidet sich eine Open-Source-Alternative von einer kommerziellen Lösung?

Open-Source-Modelle bieten meist mehr Kontrolle und Anpassungsfreiheit, erfordern aber intern mehr technisches Know-how. Kommerzielle Lösungen sind oft schneller einsatzbereit, können aber höhere Lizenz- oder Servicegebühren verursachen.

Ist Headless Commerce bei einer SAP Commerce Cloud Alternative wichtig?

Headless-Architekturen können große Vorteile bieten, wenn individuelle Kundenerlebnisse, schnelle Frontendentwicklung oder die Anbindung neuer Kanäle im Vordergrund stehen. Sie ermöglichen es, Backend und Frontend unabhängig voneinander weiterzuentwickeln.


Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen ausschließlich Vergleichszwecken. Shopware steht in keiner geschäftlichen Verbindung zu den genannten Markeninhabern.

Quellen:

1 https://www.sap.com/products/crm/commerce-cloud.html

2 https://help.sap.com/docs/SAP_COMMERCE_CLOUD_PUBLIC_CLOUD/20125f0eca6340dba918bda360e3cdfa/3ef3aad9b7e745dcaab97157d8da1de3.html?locale=en-US

3 https://api.sap.com/package/SAPCommerceCloudIntegrationwithERP/overview

4 https://www.g2.com/products/commercetools/reviews

5 https://woocommerce.com/de/posts/woocommerce-pricing/#section-3

6 https://www.shopify.com/de/preise, 05.09.2025