
Die Wahl des passenden Shopsystems ist wichtig für den Erfolg deines Onlineshops. Vor allem auch für deine Flexibilität und die Skalierbarkeit deines Business.
Shopify zählt zu den bekanntesten Shopsystemen weltweit. Besonders durch seine Benutzerfreundlichkeit und den einfachen Einstieg in den E-Commerce hat sich Shopify in der Branche Beliebtheit verschafft.
Auf dem Markt gibt es jedoch zahlreiche Alternativen zu Shopify. Denn auch andere Anbieter haben ihre Stärken, unter anderem, wenn es um Skalierung und individuelle Änderungen geht.
In diesem Artikel erfährst du deswegen, worauf du bei der Auswahl eines Shopsystems achten solltest, welche Vor- und Nachteile Shopify hat und welche Anbieter eine Alternative zu Shopify darstellen.
Shopify Alternativen: Darauf kommt es bei der Wahl des Shopsystems an
Die Wahl eines passenden Shopsystems ist keine Entscheidung, die leichtfertig getroffen werden sollte. Jedes Unternehmen hat individuelle Anforderungen, und nicht jede Plattform erfüllt diese gleichermaßen. Um alternative Shopsysteme zu Shopify objektiv bewerten zu können, sind folgende Punkte wichtig:
Benutzerfreundlichkeit
Ein Shopsystem sollte einfach und intuitiv zu bedienen sein, sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Nutzer. Die Verwaltung von Produkten, Bestellungen und Kundendaten muss effizient gestaltet sein, um Zeit und Ressourcen zu sparen.
Anpassungsfähigkeit
Jeder Onlineshop ist einzigartig, und ein Shopsystem muss flexibel genug sein, um individuelle Anpassungen umzusetzen. Dies umfasst:
Design-Anpassungen: Kann der Shop visuell personalisiert werden?
Funktionserweiterungen: Lassen sich neue Features wie Plugins oder eigene Lösungen leicht integrieren?
Skalierbarkeit
Das Wachstum eines Unternehmens sollte durch die Plattform unterstützt und nicht eingeschränkt werden. Eine gute Alternative muss in der Lage sein, mit steigenden Anforderungen wie erhöhtem Traffic, komplexeren Produktkatalogen oder internationalen Märkten mitzuwachsen.
Kostenstruktur
Neben den initialen Kosten spielen auch langfristige Ausgaben eine Rolle:
Transparenz: Sind die Preisstrukturen klar und nachvollziehbar?
Skalierende Kosten: Wachsen die Gebühren proportional zum Umsatz, oder gibt es versteckte Kosten wie Transaktionsgebühren?
Performance und Zuverlässigkeit
Ein schneller und stabiler Onlineshop ist Grundlage für die Kundenzufriedenheit. Aspekte wie Ladegeschwindigkeit, Verfügbarkeit und Reaktionszeiten bei hoher Auslastung sind wesentliche Kriterien.
Funktionen und Integrationen
Eine Plattform sollte sowohl die Grundfunktionen eines Shopsystems bieten als auch erweiterte Features für B2B- oder B2C-Geschäftsmodelle. Dazu zählen:
Omnichannel-Fähigkeiten
Unterstützung für verschiedene Zahlungsmethoden
Kompatibilität mit Tools wie CRM- oder ERP-Systemen
Datenkontrolle und Sicherheit
Daten sind eine wertvolle Ressource, und die Kontrolle darüber sollte stets bei dir als Händler liegen. Zudem muss die Plattform höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, z. B. durch Datenschutzkonformität (z. B. DSGVO) und Zertifizierungen.
Community und Support

Ein aktives Ökosystem aus Entwicklern, Partnern und unterstützenden Mitarbeitern kann den Unterschied machen, wenn es um Problemlösungen und Weiterentwicklungen geht. Eine lebendige Community bietet zusätzlichen Mehrwert durch Wissenstransfer und Innovation.
Hinweis: Die im folgenden Vergleich dargestellten Funktionen, Preise und Leistungsmerkmale basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen der jeweiligen Anbieter (Stand: Mai 2025) und dienen ausschließlich der neutralen Orientierung.
Änderungen durch die Anbieter sind jederzeit möglich. Eine Gewähr für die Aktualität und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen lediglich Vergleichszwecken.
Shopify im Überblick
Herkunft und Konzept: Shopify ist ein in Kanada gegründeter Cloud-Dienst („Software as a Service“).
Technologie: Bei dem Angebot von Shopify ist das Hosting inklusive, und Erweiterungen können über einen eigenen „App-Store“ bezogen werden. Eigene Hosting-Optionen oder vollständige Datenkontrolle sind nicht vorgesehen.
Zielgruppe: Nach Unternehmensangaben wird Shopify weltweit von diversen Unternehmen genutzt, von kleinen bis zu größeren Shops.
Stärken:
Benutzerfreundlichkeit: Einfache Bedienung ohne technische Vorkenntnisse.
Schneller Start: Integrierte Hosting-Lösung mit vorgefertigten Designs.
Multi-Channel-Vertrieb: Integration mit Social Media und Marktplätzen.
Umfangreicher App-Store: Zahlreiche Erweiterungen verfügbar.
Pläne & Preise:
Shopify bietet drei Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):
Basic: 36 € pro Monat; geeignet für neue E-Commerce-Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen.
Shopify: 105 € pro Monat; bietet zusätzliche Funktionen wie professionelle Berichte und erweiterte Mitarbeiterkonten.
Advanced Shopify: 384 € pro Monat; umfasst erweiterte Berichtsfunktionen und niedrigere Transaktionsgebühren.
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Transaktionsgebühren: Bei Nutzung externer Zahlungsanbieter fallen Gebühren von 2 % (Basic), 1 % (Shopify) bzw. 0,5 % (Advanced) pro Transaktion an.
Kosten für Apps und Themes: Erweiterungen und Designvorlagen können zusätzliche Gebühren verursachen.
Shopify bietet einen Rabatt von 25 % auf jährliche Abonnements für die Pläne Basic, Shopify und Advanced an.
Die Reihenfolge der Anbieter stellt keine Rangliste dar.
Shopify Alternative #1 – Shopware
Herkunft und Konzept: Shopware ist eine in Deutschland entwickelte Open-Source-E-Commerce-Plattform, die für ihre Flexibilität und Skalierbarkeit bekannt ist.
Technologie: Es ist modular aufgebaut und kann in zahlreichen Bereichen individualisiert werden. Dank API-first-Ansatz gut skalierbar. Shopware bietet sowohl selbstgehostete Lösungen als auch Cloud-Optionen an.
Zielgruppe: Der Schwerpunkt des Einsatzes liegt bei großen und auch international tätigen Unternehmen in Europa. Shopware unterstützt Mehrsprachigkeit, verschiedene Währungen und länderspezifische Steuersätze.
Stärken:
Anpassungsfähigkeit: Hohe Flexibilität durch Open-Source-Architektur, API-first und Headless-Architektur.
Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe mit wachsenden Anforderungen.
B2B-Funktionalitäten: Umfangreiche Features für B2B-Geschäftsmodelle.
Community-Unterstützung: Aktive Entwickler-Community und umfangreiche Dokumentation.
Pläne & Preise:
Shopware bietet verschiedene Pläne an, um unterschiedlichen Nutzern gerecht zu werden:
Community Edition: Kostenlose Open-Source-Version mit grundlegenden Funktionen
Rise: Ab 600 € pro Monat
Evolve: Ab 2.400 € pro Monat
Beyond: Ab 6.500 € pro Monat
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Hosting: Bei der Self-Hosted-Variante fallen Kosten für Server und Infrastruktur an.
Erweiterungen: Kosten für Plugins und Themes aus dem Shopware Store.
Shopify Alternative #2 – WooCommerce
Herkunft und Konzept: WooCommerce ist ein WordPress-Plugin, das Onlineshop-Funktionen ergänzt.
Technologie: Selbstgehostete Lösung, es kann über Themes und Plugins erweitert werden.
Zielgruppe: Hauptsächlich wird es von Shops genutzt, die bereits WordPress verwenden oder Content und Shop-Funktionen kombinieren möchten.
Stärken:
Flexibilität: Anpassbar durch zahlreiche Themes und Plugins.
Kosten: Grundlegende Nutzung ist kostenlos.
Community-Unterstützung: Große Entwickler-Community mit umfangreicher Dokumentation.
Pläne & Preise:
Obwohl WooCommerce als Plugin kostenlos ist, können folgende zusätzliche Kosten anfallen:
Hosting: Abhängig vom Anbieter; typischerweise zwischen 5 € und 100 € monatlich.
Domain: Sehr unterschiedlich. Etwa 5–20 € pro Jahr.
SSL-Zertifikat: Notwendig für sichere Datenübertragung; Kosten variieren.
Premium-Themes: Einmalige Kosten von ca. 50 €.
Plugins und Erweiterungen: Je nach Funktionalität können zusätzliche Gebühren anfallen.
Entwicklung und Wartung: Bei Bedarf an individuellen Anpassungen können Programmierkosten von ca. 20 € bis 150 € pro Stunde entstehen.
Shopify Alternative #3 – Adobe Commerce
Herkunft und Konzept: Adobe Commerce ging aus Magento hervor und gehört mittlerweile zu Adobe.
Technologie: Laut Anbieter sind umfangreiche Funktionen für B2C und B2B integriert. Bietet sowohl On-Premise- als auch Cloud-Hosting-Optionen, was Unternehmen Flexibilität bei der Datenkontrolle ermöglicht. Verfügt über eine modulare Architektur mit umfangreicher API und großem Marktplatz für Erweiterungen.
Zielgruppe: Nach Angaben des Herstellers kommt die Plattform sowohl bei mittleren als auch bei großen Unternehmen zum Einsatz.
Stärken:
Adobe Umfeld: Zugriff auf viele Werkzeuge von Adobe.
Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe, mit wachsenden Anforderungen.
Omnichannel-Fähigkeit: Integration verschiedener Vertriebskanäle.
Pläne & Preise:
Adobe Commerce ist grundsätzlich in zwei Paketen erhältlich. Dem Adobe Commerce Pro und dem zusätzlichen Managed Services, welches laut Adobe Risiken und Disruptionen minimiert.
Die Preise sind dabei nicht fix, sondern werden unter anderem auf Basis des jährlichen Bruttowarenwerts (Gross Merchandise Value) und des durchschnittlichen Bestellwerts (Average Order Value) berechnet. Für ein genaues Angebot muss eine Anfrage gestellt werden.
Zusätzlich zu den Lizenzkosten können weitere Ausgaben anfallen, beispielsweise für:
Hosting: Abhängig von der gewählten Bereitstellungsoption (On-Premise oder Cloud).
Implementierung: Kosten für die Entwicklung und Anpassung des Shops.
Erweiterungen: Gebühren für zusätzliche Module und Plugins.
Support und Wartung: Laufende Kosten für Updates und technischen Support.
Shopify Alternative #4 – Spryker
Herkunft und Konzept: Spryker ist eine in Deutschland entwickelte Commerce-Lösung.
Technologie: Spryker basiert auf einer modularen, Headless- und API-first-Architektur. Bietet flexible Hosting-Optionen, einschließlich On-Premise und Cloud.
Zielgruppe: Nach eigenen Informationen wird Spryker von Unternehmen verwendet, die umfangreiche Anforderungen an Individualisierungen, insbesondere im B2B-Bereich, haben.
Stärken:
Modularer Aufbau: Ermöglicht individuelle Anpassungen.
Pakete: Spezielle Pakete für verschiedene Anforderungen, bspw. für B2B und B2C.
Headless API-first: Ermöglicht eine Trennung von Backend und Frontend.
Pläne & Preise:
Spryker bietet, wie andere Anbieter auch, eine flexible Preisgestaltung. Hierbei gibt es 4 Pakete B2B Commerce, Enterprise Marketplace, Unified Commerce und seit einiger Zeit nun auch B2C Commerce.
Zu beispielhaften Kosten der Pakete gibt Spryker auf ihrer Webseite keine Informationen preis.
Shopify Alternative #5 – BigCommerce
Herkunft und Konzept: BigCommerce ist eine US-amerikanische Software-as-a-Service-Plattform mit Hosting durch den Anbieter.
Technologie: Als SaaS-Plattform übernimmt BigCommerce das Hosting. Eigene Hosting-Optionen sind nicht verfügbar. SEO- und Marketing-Funktionen sind vorkonfiguriert und können je nach Tarif genutzt werden. Bietet eine offene API und zahlreiche Integrationen. Anpassungen sind möglich, jedoch innerhalb der Plattformgrenzen.
Zielgruppe: Das System bietet Schnittstellen, um Warenwirtschafts- und CRM-Tools anzubinden.
Stärken:
Multi-Channel-Commerce: Unterstützung von MCC eingebaut.
Erweiterte Marketingfunktionen: Beispielsweise Funktionen bei Warenkorbabbrüchen, etc.
Internationalität: Gute Unterstützung für global agierende Unternehmen (Währungen, Versand, Zahlungen).
Pläne & Preise:
BigCommerce bietet verschiedene Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):
Standard: 39 $ pro Monat; geeignet für kleinere Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen. Bis zu 50.000 USD Onlineumsatz.
Plus: 105 $ pro Monat; bietet erweiterte Marketing-Tools und Kundensegmentierung. Bis zu 180.000 USD Onlineumsatz.
Pro: 399 $ pro Monat; für Unternehmen mit höherem Verkaufsvolumen und erweiterten Funktionen. Bis zu 400.000 USD Onlineumsatz.
Enterprise: Individuelle Preisgestaltung; maßgeschneiderte Lösungen für große Unternehmen mit speziellen Anforderungen.
Shopify Alternative #6 – Wix
Herkunft und Konzept: Wix ist ein Anbieter von Website-Baukasten-Lösungen, ergänzt um E-Commerce-Funktionen.
Technologie: Der Anbieter stellt auf seiner Website Drag-and-Drop-Funktionen und Design-Templates zur Verfügung. Als gehostete Plattform übernimmt Wix das Hosting der erstellten Websites.
Zielgruppe: Das Angebot ist für Personen und Unternehmen konzipiert, die schnell eine Webseite mit Shop selbst gestalten möchten.
Stärken:
Einfache Bedienung: Intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche ermöglicht schnellen Einstieg.
Designvorlagen: Über 900 personalisierbare Templates stehen zur Auswahl.
Integrierte Funktionen: Hosting, Domain und SEO-Tools sind inklusive.
Pläne & Preise:
Wix bietet verschiedene Pakete für Onlineshops an:
Light: Ab 13,09 € pro Monat; geeignet für Einzelpersonen und erste Schritte beim Webseiten-Aufbau. Keine E-Com-Funktionen.
Core: Ab 26,18 € pro Monat; geeignet für kleine Shops mit grundlegenden Funktionen.
Business: Ab 40,46 € pro Monat; bietet erweiterte E-Commerce-Funktionen und besseren Support.
Business Elite: Ab 177,31 € pro Monat; bietet eine erweiterte Entwicklerplattform.
Zusätzlich können folgende Kosten anfallen:
Domain: Ab dem zweiten Jahr meist 14,95 € pro Jahr. Bei “.shop” oder “.store” teurer.
E-Mail-Postfächer: Wix verknüpft deine Domain für 72 Euro im Jahr mit der Google Workspace.
Shopify Alternative #7 – Commercetools
Herkunft und Konzept: Commercetools ist ein deutsches Unternehmen, das eine Cloud-Commerce-Plattform anbietet.
Technologie: Als cloudbasierte Plattform wird Commercetools als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten. Eigene Hosting-Optionen oder die Wahl des Hosting-Anbieters sind nicht vorgesehen. Commercetools bietet einen Microservices-, API-first- und Headless-Ansatz.
Zielgruppe: Laut eigener Aussage richtet es sich an Unternehmen, die skalierbare und individuell anpassbare Commerce-Lösungen suchen.
Stärken:
Echtzeit-Kontrolle: Sehr gut geeignet für Personalisierungen und Empfehlungen im Onlineshop
API: Nutzer berichten von einer beeindruckenden Geschwindigkeit der API.
Anpassungsfähig: Commercetools ist sehr anpassungsfähig und lässt sich individuell einrichten.
Pläne & Preise:
Commercetools kommuniziert über die Webseite weder Preise noch verschiedene Pakete.
Fazit: Die passende Shopify Alternative finden
Shopify ist zweifellos eine der führenden Shopsysteme, doch je nach Geschäftsmodell, Wünschen und Kapazitäten punkten auch die Alternativen. Shopware ist eine gute Wahl für Unternehmen, die Wert auf Anpassungsfähigkeit und fortschrittliche B2B-Funktionalitäten legen. Besonders Unternehmen mit komplexen Geschäftsmodellen, wie mehrstufigen Vertriebskanälen oder internationalen Märkten profitieren von der Open-Source-Architektur und den modularen Möglichkeiten.

Die Wahl einer Alternative zu Shopify hängt davon ab, was dein Geschäftsmodell ist, wie viel Individualität du möchtest und wie viel Zeit und Kosten du für das Shopsystem aufwenden willst und kannst. Jede Plattform hat ihre Stärken – es gilt, die zu wählen, die deine Ziele am besten unterstützt.
Shopify Alternative – Häufige Fragen & Antworten
Warum sollte ich eine Alternative zu Shopify in Betracht ziehen?
Shopify ist eine umfangreiche Plattform, aber kein Anbieter passt perfekt zu jedem Geschäftsmodell. Wenn du zum Beispiel individuellere Wünsche an das Tool hast, könnten auch andere Plattformen zu dir passen.
Welche Kriterien sollte ich bei der Auswahl eines Shopsystems beachten?
Wichtige Kriterien sind Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Preisstruktur, Performance, Sicherheitsstandards und die Unterstützung durch Community oder Support. Je nach deinem Geschäftsmodell können auch Multi-Channel-Vertrieb oder Datenkontrolle relevant sein.
Gibt es kostenlose Alternativen zu Shopify?
Einige Shopsysteme bieten kostenlose Basisversionen an, besonders im Open-Source-Bereich. Beachte aber, dass zusätzliche Kosten für Hosting, Plugins und technische Unterstützung entstehen können.
Sind Alternativen zu Shopify schwieriger zu bedienen?
Das hängt von der Plattform ab. Manche Alternativen sind genauso benutzerfreundlich wie Shopify und bieten intuitive Drag-and-Drop-Oberflächen. Andere erfordern mehr technisches Wissen, geben dir dafür aber auch mehr Freiheiten bei der Anpassung.
Wie unterscheiden sich die Preisstrukturen bei Alternativen zu Shopify?
Alternativen variieren stark in ihren Kostenmodellen. Manche berechnen monatliche Gebühren wie Shopify, andere arbeiten mit Umsatzbeteiligungen oder Lizenzkosten. Achte auch auf zusätzliche Kosten für Hosting, Plugins oder Support.
Sind Alternativen zu Shopify auch für internationale Märkte geeignet?
Viele Alternativen bieten Funktionen wie Multi-Währung, Mehrsprachigkeit und internationale Versandoptionen, die dir den globalen Handel erleichtern. Schau dir aber genau an, wie gut diese Funktionen umgesetzt sind und ob sie zu deinen Anforderungen passen.