
Die Online-Branche wächst rasant und verlangt nach anpassungsfähigen Shopsystemen. Du hast die Qual der Wahl: Viele Plattformen bieten ein Shopsystem, doch welche passt zu deinem Vorhaben?
Hier erfährst du, worauf du bei Features, Sicherheit und Skalierbarkeit achten solltest. Du siehst, wie verschiedene Systeme mit Hochlast-Szenarien umgehen und wo versteckte Kosten lauern.
Grundlegende Unterschiede zwischen Shopsystemen
On-Premise vs. Cloud-Hosting
Der Markt für E-Commerce-Tools ist breit gefächert, und jedes System bringt eigene Vorteile mit. Eine wichtige Frage lautet: Wo betreibst du deinen Shop? Häufig stehen On-Premise oder Cloud zur Wahl, wobei beide Modelle unterschiedliche Anforderungen mit sich bringen. So bewahrst du den Überblick, wenn du dich für eines dieser Konzepte entscheidest.
On-Premise bedeutet, dass du deine Server selbst verwaltest und damit volle Kontrolle über Hardware und Wartung hast. Das kann sich lohnen, wenn dein Team technisches Know-how mitbringt und du bereits passende Infrastruktur besitzt. Doch der Aufwand für Wartung und Updates steigt, sobald du ein größeres Bestellaufkommen bewältigen willst.
Cloud-Hosting kommt ohne eigene Server aus, was den Start beschleunigt. Du begleichst einen monatlichen Betrag und musst dich nicht um Hardware-Probleme kümmern. Das bringt dir mehr Spielraum, kann aber Abhängigkeiten vom gewählten Anbieter bedeuten. Achte darauf, wie leicht du später den Leistungsumfang erhöhen kannst, falls deine Produktpalette und Besucherzahlen wachsen.
Headless vs. Monolith
Ein Monolith vereint alle Bausteine in einem einzigen System. Dadurch hast du alles in einer Benutzeroberfläche, was anfänglich sehr praktisch wirkt. Bei großen Projekten können jedoch Grenzen auftauchen, wenn du neue Features einbauen möchtest. Je enger die Module verknüpft sind, desto komplizierter wird die Anpassung einzelner Bereiche.
Ein Headless-System trennt Frontend und Backend klar voneinander. Du kannst dadurch verschiedene Kanäle wie Web, App oder Kiosk flexibel anbinden, ohne das gesamte Gerüst zu überarbeiten. Falls du Neuerungen planst, bleibt das Einkaufserlebnis stabil, weil sich Änderungen im Backend nicht zwangsläufig auf das Layout oder die Bedienung auswirken.
Einsteiger vs. Enterprise
Manche Shopsysteme richten sich an Neugründungen mit überschaubarem Sortiment. Dort kommt es darauf an, schnell starten zu können und eine benutzerfreundliche Oberfläche vorzufinden. Solche Angebote decken oft Basisfunktionen ab, ohne langwierige Konfigurationen zu verlangen. Im Gegenzug sind die Möglichkeiten manchmal begrenzt, wenn du später stark expandieren willst.
Enterprise-Versionen spielen ihre Stärken aus, wenn es um große Datenbestände und hohe Bestellfrequenzen geht. Zehntausende Artikel oder tausende Transaktionen pro Minute stellen hier kein Hindernis dar. Außerdem bieten solche Systeme oft umfangreiche Schnittstellen zu ERP oder CRM, was komplexe Abläufe vereinfacht. Damit fährst du gut, sobald dein Shop beträchtlich gewachsen ist und du verschiedene Prozesse zentral steuern möchtest.
Grundlegende Funktionen, die ein Shopsystem bieten sollte
Shop-Verwaltung: Ein übersichtliches Backend für Produkte, Bestellungen und Kundendaten.
Design-Flexibilität: Anpassbare Templates und mobile Optimierung.
Bezahlmethoden: Unterstützung für Kreditkarte, PayPal, Klarna & Co.
Kundenkonten: Self-Service für Bestellungen, Rechnungen und Adressverwaltung.
Marketing & SEO: Optimierte URLs, Meta-Daten, Gutscheine und Cross-Selling.
Analyse & Reporting: Verkaufszahlen und Besucherstatistiken in Echtzeit.
Versandoptionen: Schnittstellen zu DHL, UPS & individuelle Versandkostenberechnung.
Internationalisierung: Mehrsprachigkeit und Währungsunterstützung.
Datenschutz & Sicherheit: SSL-Verschlüsselung und DSGVO-Konformität.
Erweiterbarkeit: API-Schnittstellen für ERP, CRM und Buchhaltung.
Dieser Beitrag enthält eine Eigenvorstellung von Shopware im Rahmen eines Marktüberblicks. Trotz sorgfältiger Recherche ist er nicht als objektiver Testbericht, sondern als redaktionell aufbereitete Gegenüberstellung mit werblichen Elementen zu verstehen (Stand: Juli 2025)
8 beliebte Shopsysteme im Vergleich
1) Shopware*
Herkunft und Konzept: Shopware ist ein in Deutschland entwickeltes E-Commerce-System.
Technologie: Es ist modular aufgebaut und kann in zahlreichen Bereichen individualisiert werden. Dank API-first-Ansatz gut skalierbar.
Zielgruppe: Der Schwerpunkt des Einsatzes liegt bei großen und auch international tätigen Unternehmen in Europa. Shopware unterstützt Mehrsprachigkeit, verschiedene Währungen und länderspezifische Steuersätze.
Anpassungsfähigkeit: Hohe Flexibilität durch Open-Source-Architektur, API-first und Headless-Architektur.
Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe mit wachsenden Anforderungen.
B2B-Funktionalitäten: Umfangreiche Features für B2B-Geschäftsmodelle.
Community-Unterstützung: Aktive Entwickler-Community und umfangreiche Dokumentation.
Pläne & Preise (Stand: Juli 2025)
Shopware bietet verschiedene Pläne an, um unterschiedlichen Nutzern gerecht zu werden:
Community Edition: Kostenlose Open-Source-Version mit grundlegenden Funktionen
Rise: Ab 600 € pro Monat
Evolve: Ab 2.400 € pro Monat
Beyond: Ab 6.500 € pro Monat
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Hosting: Bei der Self-Hosted-Variante fallen Kosten für Server und Infrastruktur an.
Erweiterungen: Kosten für Plugins und Themes aus dem Shopware Store.
* Eigenvorstellung
2) Shopify
Herkunft und Konzept: Shopify ist ein in Kanada gegründeter Cloud-Dienst („Software as a Service“).
Technologie: Bei Shopify ist das Hosting inklusive, und Erweiterungen können über einen eigenen „App-Store“ bezogen werden.
Zielgruppe: Nach Unternehmensangaben wird Shopify weltweit von diversen Unternehmen genutzt, von kleinen bis zu größeren Shops.
Benutzerfreundlichkeit: Einfache Bedienung ohne technische Vorkenntnisse.
Schneller Start: Integrierte Hosting-Lösung mit vorgefertigten Designs.
Multi-Channel-Vertrieb: Integration mit Social Media und Marktplätzen.
Umfangreicher App-Store: Zahlreiche Erweiterungen verfügbar.
Pläne & Preise (Stand: Juli 2025, Quelle: Shopify)
Shopify bietet drei Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):
Basic: 36 € pro Monat; geeignet für neue E-Commerce-Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen.
Shopify: 105 € pro Monat; bietet zusätzliche Funktionen wie professionelle Berichte und erweiterte Mitarbeiterkonten.
Advanced Shopify: 384 € pro Monat; umfasst erweiterte Berichtsfunktionen und niedrigere Transaktionsgebühren.
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Transaktionsgebühren
Kosten für Apps und Themes
Shopify bietet einen Rabatt von 25 % auf jährliche Abonnements für die Pläne Basic, Shopify und Advanced an.
3) Adobe Commerce
Herkunft und Konzept: Adobe Commerce ging aus Magento hervor und gehört mittlerweile zu Adobe.
Technologie: Laut Anbieter sind umfangreiche Funktionen für B2C und B2B integriert.
Zielgruppe: Nach Angaben des Herstellers kommt die Plattform sowohl bei mittleren als auch bei großen Unternehmen zum Einsatz.
Adobe Umfeld: Zugriff auf viele Werkzeuge von Adobe.
Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe, mit wachsenden Anforderungen.
Omni-Channel-Fähigkeit: Integration verschiedener Vertriebskanäle.
Pläne & Preise (Stand: Juli 2025, Quelle: Adobe)
Adobe Commerce ist grundsätzlich in zwei Paketen erhältlich. Dem Adobe Commerce Pro und dem zusätzlichen Managed Services, welches laut Adobe Risiken und Disruptionen minimiert.
Die Preise werden unter anderem auf Basis des jährlichen Bruttowarenwerts (Gross Merchandise Value) und des durchschnittlichen Bestellwerts (Average Order Value) berechnet. Für ein genaues Angebot muss eine Anfrage gestellt werden.
Zusätzlich zu den Lizenzkosten können weitere Ausgaben anfallen, beispielsweise für:
Hosting: Abhängig von der gewählten Bereitstellungsoption (On-Premise oder Cloud).
Implementierung: Kosten für die Entwicklung und Anpassung des Shops.
Erweiterungen: Gebühren für zusätzliche Module und Plugins.
Support und Wartung: Laufende Kosten für Updates und technischen Support.
4) WooCommerce
Herkunft und Konzept: WooCommerce ist ein WordPress-Plugin, das Onlineshop-Funktionen ergänzt.
Technologie: Es kann über Themes und Plugins erweitert werden.
Zielgruppe: Hauptsächlich wird es von Shops genutzt, die bereits WordPress verwenden oder Content und Shop-Funktionen kombinieren möchten.
Flexibilität: Anpassbar durch zahlreiche Themes und Plugins.
Kosten: Grundlegende Nutzung ist kostenlos.
Community-Unterstützung: Große Entwickler-Community mit umfangreicher Dokumentation.
Pläne & Preise (Stand: Juli 2025, Quelle: WooCommerce)
Das WooCommerce Plugin selbst ist kostenlos. Für den Betrieb eines WooCommerce-Shops können folgende zusätzliche Kosten anfallen:
Premium-Themes: Einmalige Kosten von ca. 50 €.
Plugins und Erweiterungen: Je nach Funktionalität können zusätzliche Gebühren anfallen.
5) BigCommerce
Herkunft und Konzept: BigCommerce ist eine Software-as-a-Service-Plattform mit Hosting durch den Anbieter.
Technologie: SEO- und Marketing-Funktionen sind vorkonfiguriert und können je nach Tarif genutzt werden.
Zielgruppe: Das System bietet Schnittstellen, um Warenwirtschafts- und CRM-Tools anzubinden.
Multi-Channel-Commerce: Unterstützung von MCC eingebaut.
Erweiterte Marketingfunktionen: Beispielsweise Funktionen bei Warenkorbabbrüchen, etc.
Internationalität: Gute Unterstützung für global agierende Unternehmen (Währungen, Versand, Zahlungen).
Pläne & Preise (Stand: Juli 2025, Quelle: BigCommerce)
BigCommerce bietet verschiedene Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):
Standard: 39 $ pro Monat; geeignet für kleinere Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen. Bis zu 50.000 USD Onlineumsatz.
Plus: 105 $ pro Monat; bietet erweiterte Marketing-Tools und Kundensegmentierung. Bis zu 180.000 USD Onlineumsatz.
Pro: 399 $ pro Monat; für Unternehmen mit höherem Verkaufsvolumen und erweiterten Funktionen. Bis zu 400.000 USD Onlineumsatz.
Enterprise: Individuelle Preisgestaltung; maßgeschneiderte Lösungen für große Unternehmen mit speziellen Anforderungen.
6) Wix
Herkunft und Konzept: Wix ist ein Anbieter von Website-Baukasten-Lösungen, ergänzt um E-Commerce-Funktionen.
Technologie: Der Anbieter stellt auf seiner Website Drag-and-Drop-Funktionen und Design-Templates zur Verfügung.
Zielgruppe: Das Angebot ist für Personen und Unternehmen konzipiert, die schnell eine Webseite mit Shop selbst gestalten möchten.
Einfache Bedienung: Intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche ermöglicht schnellen Einstieg.
Designvorlagen: Über 900 personalisierbare Templates stehen zur Auswahl.
Integrierte Funktionen: Hosting, Domain und SEO-Tools sind inklusive.
Pläne & Preise (Stand: Juli 2025, Quelle: Wix)
Wix bietet verschiedene Pakete für Online-Shops an:
Light: Ab 13,09 € pro Monat; geeignet für Einzelpersonen und erste Schritte beim Webseiten-Aufbau. Keine E-Com-Funktionen.
Core: Ab 26,18 € pro Monat; geeignet für kleine Shops mit grundlegenden Funktionen.
Business: Ab 40,46 € pro Monat; bietet erweiterte E-Commerce-Funktionen und besseren Support.
Business Elite: Ab 177,31 € pro Monat; bietet eine erweiterte Entwicklerplattform.
Zusätzlich können folgende Kosten anfallen:
Domain: Ab dem zweiten Jahr meist 14,95 € pro Jahr. Bei “.shop” oder “.store” teurer.
E-Mail-Postfächer: Wix verknüpft deine Domain für 72 Euro im Jahr mit der G-Suite.
7) Spryker
Herkunft und Konzept: Spryker ist eine in Deutschland entwickelte Commerce-Lösung.
Technologie: Spryker basiert auf einer modularen, Headless- und API-first-Architektur.
Zielgruppe: Nach eigenen Informationen wird Spryker von Unternehmen verwendet, die umfangreiche Anforderungen an Individualisierungen, insbesondere im B2B-Bereich, haben.
Modularer Aufbau: Ermöglicht individuelle Anpassungen.
Pakete: Spezielle Pakete für verschiedene Anforderungen, bspw. für B2B und B2C.
Headless API-first: Ermöglicht eine Trennung von Backend und Frontend.
Pläne & Preise (Stand: Juli 2025, Quelle: Spryker)
Spryker bietet, wie andere Anbieter auch, eine flexible Preisgestaltung. Hierbei gibt es 4 Pakete B2B Commerce, Enterprise Marketplace, Unified Commerce und seit einiger Zeit nun auch B2C Commerce.
Zu beispielhaften Kosten der Pakete gibt Spryker auf ihrer Webseite keine Informationen preis.
8) Commercetools
Herkunft und Konzept: Commercetools ist ein deutsches Unternehmen, das eine Cloud-Commerce-Plattform anbietet.
Technologie: Commercetools bietet einen Microservices-, API-first- und Headless-Ansatz.
Zielgruppe: Laut eigener Aussage richtet es sich an Unternehmen, die skalierbare und individuell anpassbare Commerce-Lösungen suchen.
Echtzeit-Kontrolle: Sehr gut geeignet für Personalisierungen und Empfehlungen im Online-Shop
API: Nutzer berichten von einer beeindruckenden Geschwindigkeit der API.
Anpassungsfähig: commercetools ist sehr anpassungsfähig und lässt sich individuell einrichten.
Pläne & Preise (Stand: Juli 2025, Quelle: Commercetools)
Commercetools kommuniziert über die Webseite weder Preise noch verschiedene Pakete.
So findest du dein Shopsystem
Neben den klar vergleichbaren Punkten solltest du immer auch etwas weiter denken. Dein Shopsystem willst du im besten Fall über mehrere Jahre behalten. Um das passende für dich zu finden, solltest du dir zusätzlich zu den bereit gestellten Daten über folgende Punkte Gedanken machen.
Weitere Tipps:
Mach dir vor der Wahl klar, wie schnell du wachsen willst, wie viel Budget du hast und wie wichtig dir individuelle Anpassungen sind. So findest du am ehesten das Shopsystem, das dich langfristig glücklich macht. Wenn du technische Fragen hast, lohnt sich immer der Austausch mit Entwicklern oder Agenturen, die auf das jeweilige System spezialisiert sind.
Überleg dir ganz genau, was deine Hauptziele sind (z. B. schnell starten, individuelle Funktionen, Design-Fokus, internationales Wachstum etc.).
Schau dir an, wie gut der Support und die Community in deiner Region sind.
Wenn du Skalierbarkeit, Performance und hohe Individualität brauchst, kommst du um ein leistungsstarkes System nicht herum.
Ist Shopware das passende Shopsystem für dich?
Wenn dich Shopware überzeugt hat, kannst du dir direkt hier deine persönliche Demo buchen. Dort erhältst du einen Blick ins System und erfährst, wie du Shopware am besten für dein Vorhaben nutzen kannst.
Shopsysteme im Vergleich – häufige Fragen und Antworten
Was ist der Unterschied zwischen einem monolithischen und einem modularen Shopsystem?
Ein monolithisches Shopsystem umfasst alle Funktionen in einer einzigen Codebasis, was die Verwaltung erleichtert, aber weniger flexibel macht. Modulare Systeme erlauben es, Funktionen gezielt zusammenzustellen, sodass Händler nur die benötigten Komponenten nutzen und leichter skalieren können.
Wie wirkt sich die Wahl eines Shopsystems auf die Conversion-Rate aus?
Ein schnelles, intuitives und mobile optimiertes Shopsystem reduziert die Absprungrate und erhöht die Kaufwahrscheinlichkeit. Funktionen wie eine optimierte Checkout-Strecke, personalisierte Produktempfehlungen und einfache Zahlungsoptionen verbessern die Nutzererfahrung und steigern den Umsatz.
Welche technischen Voraussetzungen sollten für ein Shopsystem gegeben sein?
Das Shopsystem sollte auf einer stabilen Hosting-Struktur laufen, die ausreichend Leistung für hohe Besucherzahlen und Bestellungen bietet. Eine API-First-Architektur erleichtert die Anbindung externer Tools und sorgt für eine langfristig nutzbare Integration neuer Technologien.
Welche Funktion hat Künstliche Intelligenz in aktuellen Shopsystemen?
KI hilft bei der Analyse von Kundenverhalten, optimiert Produktempfehlungen und automatisiert Prozesse wie Preisgestaltung oder Lagerverwaltung. Shopsysteme setzen Algorithmen ein, um gezielte Vorschläge für Kunden zu generieren und administrative Aufgaben zu vereinfachen.
Wie unterstützt Shopware B2B-Unternehmen im E-Commerce?
Shopware bietet spezielle B2B-Funktionen wie kundenspezifische Preise, schnelle Bestellprozesse und umfangreiche Self-Service-Portale. Durch die API-First-Architektur lassen sich ERP- und CRM-Systeme direkt anbinden, um komplexe Geschäftsabläufe zu automatisieren.
Welche Vorteile bietet die Open-Source-Architektur von Shopware?
Shopware erlaubt durch seinen Open-Source-Ansatz eine vollständige Anpassung des Shops an unternehmerische Anforderungen. Entwickler können eigene Funktionen erstellen und eine große Community regelmäßig neue Erweiterungen und Sicherheitsupdates bereitstellen.
Wie wichtig ist Headless Commerce für zukünftige Shopsysteme?
Headless Commerce trennt das Frontend vom Backend und ermöglicht es, verschiedene Verkaufskanäle flexibel zu steuern. Du profitierst von schnelleren Ladezeiten, einer besseren Nutzerführung und der Möglichkeit, Inhalte auf Webseiten, Apps oder Marktplätzen gezielt auszuspielen.