
Spryker hat sich in den letzten Jahren als Plattform etabliert, die maximale technische Gestaltungsfreiheit bietet. Besonders bei komplexen Geschäftsmodellen im B2B- oder Marktplatz-Umfeld schafft die modulare Architektur viele Möglichkeiten – vorausgesetzt, die passende Entwicklungsumgebung und das entsprechende Know-how sind vorhanden.
Je nachdem, wie dein Team aufgestellt ist, welche Time-to-Market du anstrebst oder welche technischen Ressourcen dir zur Verfügung stehen, kann es sinnvoll sein, andere Plattformen mit in die Überlegungen einzubeziehen.
Hinweis: Die im folgenden Vergleich dargestellten Funktionen, Preise und Leistungsmerkmale basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen der jeweiligen Anbieter (Stand: August 2025) und dienen ausschließlich der neutralen Orientierung.
Änderungen durch die Anbieter sind jederzeit möglich. Eine Gewähr für die Aktualität und Vollständigkeit wird nicht übernommen.
Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen lediglich Vergleichszwecken. Shopware steht in keiner geschäftlichen Verbindung zu den genannten Markeninhabern. Die Reihenfolge der Anbieter stellt zudem keine Rangliste dar.
Was zeichnet Spryker aus?
Spryker ist auf Unternehmen ausgerichtet, die ein hohes Maß an technischer Freiheit möchten. Die Plattform verfolgt einen klaren API-first-Ansatz, ist vollständig modular aufgebaut und wird im Platform-as-a-Service-Modell bereitgestellt.
Spryker arbeitet mit externen Headless-CMS-Integrationen, was zusätzliche Freiheiten, aber auch erhöhte Anforderungen an Implementierung und Wartung mit sich bringen kann.
Auch in Bezug auf das Hosting ist der Rahmen klar definiert: Spryker wird über die AWS-Cloud betrieben. Eigene Hosting-Infrastrukturen oder andere Hyperscaler sind standardmäßig nicht vorgesehen.
Welche Merkmale zeichnen Plattformen aus, die als Alternative zu Spryker infrage kommen?
Wer sich mit Alternativen zu Spryker beschäftigt, sollte vorab klären, welche Anforderungen das geplante Commerce-Projekt konkret erfüllen muss. Je nach Zielsetzung kann das Zusammenspiel aus Architektur, Infrastruktur, Funktionstiefe und Teamstruktur wichtig sein.
Technische Architektur und Anbindungsmöglichkeiten
Ein zentraler Punkt ist die Frage, wie sich eine Plattform in bestehende Systemlandschaften einfügt. Dazu zählen verfügbare Schnittstellen (z. B. zu ERP, PIM oder CRM), der grundsätzliche Aufbau der Plattform (z. B. modular, monolithisch oder composable) sowie die Art und Weise, wie Funktionen angebunden oder erweitert werden können – sei es durch APIs, Plugins oder vordefinierte Module.
Funktionale Abdeckung im Standard
Einige Plattformen bringen bereits umfassende Funktionen im Standard mit, etwa für Content-Management, Preislogik oder Internationalisierung. Andere setzen bewusst auf schlanke Grundsysteme, die durch gezielte Erweiterungen ergänzt werden. Entscheidend ist, ob die angebotene Tiefe und Flexibilität zu deinem Projekt passt – und ob Erweiterungen intern oder über Partner eingebunden werden sollen.
Hosting und Infrastruktur-Kontrolle
Es kann von Vorteil sein, wenn dein Shopsystem mehr Wahlmöglichkeiten beim Hosting ermöglicht – z. B. über PaaS- oder Self-hosted-Modelle. Das bietet mehr Kontrolle über Sicherheitsstandards, Datenhaltung und Performance-Anforderungen. Besonders in regulierten Märkten oder unternehmensspezifischen Cloud-Strategien kann das ein ausschlaggebender Punkt sein.
Technologie muss zu dir passen
Neben den technischen Möglichkeiten zählt vor allem die Frage, ob ein System zur internen Struktur passt. Eine gute Alternative erlaubt nicht nur gestalterische Freiheit, sondern macht sie auch realisierbar – mit überschaubarem Aufwand, vorhandenen Ressourcen und einer klaren Entwicklungsstrategie.
Kurz & knapp – worauf solltest du achten?
Technische Voraussetzungen für die Anbindung an ERP-, PIM- und CRM-Systeme
Offenheit der Plattform für API-basierte Erweiterungen und Integrationen
Vorhandensein eines integrierten CMS oder Anforderung externer Lösungen
Bereitstellungsform der Infrastruktur und mögliche Hosting-Optionen
Umgang mit Datenschutz und Einhaltung regulatorischer Anforderungen wie der DSGVO
Architekturtyp der Plattform – monolithisch, modular oder composable
Umfang des Entwicklungsaufwands bei Anpassungen und Erweiterungen
Rolle von Partnern, Dienstleistern oder internen Teams bei der Projektumsetzung
Verfügbarkeit von Dokumentation, Community und technischem Support
8 Spryker Alternativen im Überblick
1) Shopware
Herkunft und Konzept: Shopware ist eine in Deutschland entwickelte Open-Source-E-Commerce-Plattform, die für ihre Flexibilität und Skalierbarkeit bekannt ist.
Technologie: Sie ist modular aufgebaut und kann in zahlreichen Bereichen individualisiert werden. Dank API-first-Ansatz gut skalierbar. Shopware bietet sowohl selbstgehostete Lösungen als auch Cloud-Optionen an.
Zielgruppe: Der Schwerpunkt des Einsatzes liegt bei großen und auch international tätigen Unternehmen. Shopware unterstützt Mehrsprachigkeit, verschiedene Währungen und länderspezifische Steuersätze.
Stärken:
Anpassungsfähigkeit: Hohe Flexibilität durch Open-Source-Architektur, API-first und Headless-Architektur.
Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe mit wachsenden Anforderungen.
Community-Unterstützung: Aktive Entwickler-Community und umfangreiche Dokumentation.
Pläne & Preise (Stand: August 2025)
Shopware bietet verschiedene Pläne an, um unterschiedlichen Nutzern gerecht zu werden:
Community Edition: Kostenlose Open-Source-Version mit grundlegenden Funktionen
Rise: Ab 600 € pro Monat
Evolve: Ab 2.400 € pro Monat
Beyond: Ab 6.500 € pro Monat
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Hosting: Bei der Self-hosted-Variante fallen Kosten für Server und Infrastruktur an.
Erweiterungen: Kosten für Plugins und Themes aus dem Shopware Store.
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2) Adobe Commerce
Herkunft und Konzept: Adobe Commerce ging aus Magento hervor und gehört mittlerweile zu Adobe.
Technologie: Laut Anbieter sind umfangreiche Funktionen für B2C und B2B integriert. Bietet sowohl On-Premise- als auch Cloud-Hosting-Optionen, was Unternehmen Flexibilität bei der Datenkontrolle ermöglicht. Verfügt über eine modulare Architektur mit umfangreicher API und großem Marktplatz für Erweiterungen.
Zielgruppe: Nach Angaben des Herstellers kommt die Plattform sowohl bei mittleren als auch bei großen Unternehmen zum Einsatz.
Stärken:
Adobe Umfeld: Zugriff auf viele Werkzeuge von Adobe.
Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen jeder Größe, mit wachsenden Anforderungen.
Omnichannel-Fähigkeit: Integration verschiedener Vertriebskanäle.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Adobe)
Adobe Commerce ist grundsätzlich in zwei Paketen erhältlich: Dem Adobe Commerce Pro und dem zusätzlichen Managed Services, welches laut Adobe Risiken und Disruptionen minimiert.
Die Preise werden auf Basis des jährlichen Bruttowarenwerts (Gross Merchandise Value) und des durchschnittlichen Bestellwerts (Average Order Value) berechnet. Für ein genaues Angebot muss eine Anfrage gestellt werden.
Zusätzlich zu den Lizenzkosten können weitere Ausgaben anfallen, beispielsweise für:
Erweiterungen: Gebühren für zusätzliche Module und Plugins.
Support und Wartung: Laufende Kosten für Updates und technischen Support.
3) BigCommerce
Herkunft und Konzept: BigCommerce ist eine US-amerikanische Software-as-a-Service-Plattform mit Hosting durch den Anbieter.
Technologie: Als SaaS-Plattform übernimmt BigCommerce das Hosting. Eigene Hosting-Optionen sind nicht verfügbar. SEO- und Marketing-Funktionen sind vorkonfiguriert und können je nach Tarif genutzt werden. Bietet eine offene API und zahlreiche Integrationen. Anpassungen sind möglich, jedoch innerhalb der Plattformgrenzen.
Zielgruppe: Das System bietet Schnittstellen, um Warenwirtschafts- und CRM-Tools anzubinden.
Stärken:
Multichannel-Commerce: Unterstützung von MCC eingebaut.
Erweiterte Marketingfunktionen: Beispielsweise Funktionen bei Warenkorbabbrüchen, etc.
Internationalität: Gute Unterstützung für global agierende Unternehmen (Währungen, Versand, Zahlungen).
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: BigCommerce)
BigCommerce bietet verschiedene Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):
Standard: 39 $ pro Monat; geeignet für kleinere Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen. Bis zu 50.000 USD Onlineumsatz.
Plus: 105 $ pro Monat; bietet erweiterte Marketing-Tools und Kundensegmentierung. Bis zu 180.000 USD Onlineumsatz.
Pro: 399 $ pro Monat; für Unternehmen mit höherem Verkaufsvolumen und erweiterten Funktionen. Bis zu 400.000 USD Onlineumsatz.
Enterprise: Individuelle Preisgestaltung; maßgeschneiderte Lösungen für große Unternehmen mit speziellen Anforderungen.
4) WooCommerce
Herkunft und Konzept: WooCommerce ist ein WordPress-Plugin, das Onlineshop-Funktionen ergänzt.
Technologie: Selbstgehostete Lösung, es kann über Themes und Plugins erweitert werden.
Zielgruppe: Hauptsächlich wird es von Shops genutzt, die bereits WordPress verwenden oder Content und Shop-Funktionen kombinieren möchten.
Stärken:
Flexibilität: Anpassbar durch zahlreiche Themes und Plugins.
Kosten: Grundlegende Nutzung ist kostenlos.
Community-Unterstützung: Große Entwickler-Community mit umfangreicher Dokumentation.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: WooCommerce):
Obwohl WooCommerce als Plugin kostenlos ist, können folgende zusätzliche Kosten anfallen:
Premium-Themes: Einmalige Kosten von ca. 50 €.
Plugins und Erweiterungen: Je nach Funktionalität können zusätzliche Gebühren anfallen.
5) Commercetools
Herkunft und Konzept: Commercetools ist ein deutsches Unternehmen, das eine Cloud-Commerce-Plattform anbietet.
Technologie: Als cloudbasierte Plattform wird Commercetools als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten. Eigene Hosting-Optionen oder die Wahl des Hosting-Anbieters sind nicht vorgesehen. Commercetools bietet einen Microservices-, API-first- und Headless-Ansatz.
Zielgruppe: Laut eigener Aussage richtet es sich an Unternehmen, die skalierbare und individuell anpassbare Commerce-Lösungen suchen.
Stärken:
Echtzeit-Kontrolle: Sehr gut geeignet für Personalisierungen und Empfehlungen im Onlineshop.
API: Nutzer berichten von einer beeindruckenden Geschwindigkeit der API.
Anpassungsfähig: Commercetools ist sehr anpassungsfähig und lässt sich individuell einrichten.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Commercetools):
Commercetools kommuniziert über die Webseite weder Preise noch verschiedene Pakete.
6) Shopify
Herkunft und Konzept: Shopify ist ein in Kanada gegründeter Cloud-Dienst („Software as a Service“).
Technologie: Bei Shopify ist das Hosting inklusive, und Erweiterungen können über einen eigenen „App-Store“ bezogen werden. Eigene Hosting-Optionen oder vollständige Datenkontrolle sind nicht vorgesehen.
Zielgruppe: Nach Unternehmensangaben wird Shopify weltweit von diversen Unternehmen genutzt, von kleinen bis zu größeren Shops.
Stärken:
Benutzerfreundlichkeit: Gilt allgemein als leicht bedienbar und erfordert keine technischen Vorkenntnisse.
Multi-Channel-Vertrieb: Integration mit Social Media und Marktplätzen.
Umfangreicher App-Store: Zahlreiche Erweiterungen verfügbar.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Shopify):
Shopify bietet drei Preispläne an (Preise bei monatlicher Abrechnung):
Basic: 36 € pro Monat; geeignet für neue E-Commerce-Unternehmen mit grundlegenden Anforderungen.
Shopify: 105 € pro Monat; bietet zusätzliche Funktionen wie professionelle Berichte und erweiterte Mitarbeiterkonten.
Advanced Shopify: 384 € pro Monat; umfasst erweiterte Berichtsfunktionen und niedrigere Transaktionsgebühren.
Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren können weitere Kosten anfallen, beispielsweise:
Transaktionsgebühren: Laut Anbieter fallen bei Nutzung externer Zahlungsanbieter Transaktionsgebühren von 2 %, 1 % bzw. 0,5 % pro Transaktion an.
Kosten für Apps und Themes: Erweiterungen und Designvorlagen können zusätzliche Gebühren verursachen.
Shopify bietet einen Rabatt von 25 % auf jährliche Abonnements für die Pläne Basic, Shopify und Advanced an.
7) Wix
Herkunft und Konzept: Wix ist ein Anbieter von Website-Baukasten-Lösungen, ergänzt um E-Commerce-Funktionen.
Technologie: Der Anbieter stellt auf seiner Website Drag-and-Drop-Funktionen und Design-Templates zur Verfügung. Als gehostete Plattform übernimmt Wix das Hosting der erstellten Websites.
Zielgruppe: Das Angebot ist für Personen und Unternehmen konzipiert, die schnell eine Webseite mit Shop selbst gestalten möchten.
Stärken:
Einfache Bedienung: Intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche ermöglicht schnellen Einstieg.
Designvorlagen: Über 900 personalisierbare Templates stehen zur Auswahl.
Integrierte Funktionen: Hosting, Domain und SEO-Tools sind inklusive.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Wix)
Wix bietet verschiedene Pakete für Onlineshops an:
Light: Ab 13,09 € pro Monat; geeignet für Einzelpersonen und erste Schritte beim Webseiten-Aufbau. Keine E-Com-Funktionen.
Core: Ab 26,18 € pro Monat; geeignet für kleine Shops mit grundlegenden Funktionen.
Business: Ab 40,46 € pro Monat; bietet erweiterte E-Commerce-Funktionen und besseren Support.
Business Elite: Ab 177,31 € pro Monat; bietet eine erweiterte Entwicklerplattform.
Zusätzlich können folgende Kosten anfallen:
Domain: Ab dem zweiten Jahr meist 14,95 € pro Jahr. Bei “.shop” oder “.store” teurer.
E-Mail-Postfächer: Wix verknüpft deine Domain für 72 Euro im Jahr mit der G-Suite.
8) Salesforce Commerce Cloud
Herkunft und Konzept: Salesforce Commerce Cloud, ursprünglich als Demandware bekannt, wurde 2016 von Salesforce übernommen und in die Salesforce-Produktfamilie integriert.
Technologie: Die cloudbasierte Plattform basiert auf einer mehrschichtigen Architektur, die eine Oracle-Datenbank, Web- und Applikationsserver sowie Load Balancer umfasst. Entwickler nutzen JavaScript sowohl für Backend- als auch Frontend-Entwicklung.
Zielgruppe: Salesforce Commerce Cloud richtet sich an Unternehmen, die ein skalierbares E-Commerce-System suchen.
Stärken:
Omnichannel-Fähigkeit: Unterstützt einheitliche Einkaufserlebnisse über Web, Mobile, Social Media und stationäre Geschäfte.
KI-gestützte Personalisierung: Eingebettete KI-Funktionen ermöglichen personalisierte Produktempfehlungen und Suchergebnisse.
Skalierbarkeit: Cloudbasierte Infrastruktur ermöglicht flexible Skalierung entsprechend dem Geschäftsbedarf.
Integration mit Salesforce-Ökosystem: Nahtlose Anbindung an andere Salesforce-Produkte wie Sales Cloud und Service Cloud für ein umfassendes CRM.
Pläne & Preise (Stand: August 2025, Quelle: Salesforce)
Salesforce Commerce Cloud bietet verschiedene Editionen an, deren Preise auf dem Bruttowarenwert (GMV) basieren:
Commerce Cloud Growth: 1 % des GMV, inklusive 6 Storefronts.
Commerce Cloud Advanced: 2 % des GMV, inklusive 10 Storefronts.
Commerce Cloud B2C Premium: Preis auf Anfrage, unbegrenzte Storefronts.
So findest du deine Spryker Alternative
Bei der Entscheidung für die passende Spryker Alternative solltest du dir noch weitere Gedanken machen, die über die genannten Punkte der Anbieter hinausgehen. Ein Shopsystem begleitet dich idealerweise über mehrere Jahre – nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch. Folgende Punkte solltest du im Kopf haben:
Weitere Tipps:
Je besser du deine Anforderungen kennst, desto klarer kannst du Systeme einordnen. Eine gute Vorbereitung spart dir nicht nur Zeit im Auswahlprozess, sondern hilft dir auch dabei, technische und wirtschaftliche Entscheidungen mit mehr Sicherheit zu treffen.
Definiere vorab, welche Geschäftsmodelle du heute und in Zukunft abbilden willst – B2B, D2C, Marktplatz oder eine Kombination daraus.
Kläre, wie stark du auf Individualisierung angewiesen bist – z. B. im Checkout, bei Preisen oder Produktdarstellungen.
Prüfe, ob du eher einen schnellen Marktzugang brauchst oder gezielt auf langfristige Ausbaufähigkeit setzt.
Verschaffe dir einen Überblick über vorhandene interne Ressourcen – technisches Know-how, Entwicklungszeit, Projektmanagement.
Sprich mit Agenturen oder Entwicklerteams, die bereits mit der Plattform gearbeitet haben – sie kennen oft Details, die in Marketingunterlagen nicht auftauchen.
Ist Shopware die passende Alternative für dich?
Wenn du das Gefühl hast, dass Shopware zu dir passt, kannst du dir unverbindlich einen Einblick verschaffen. In einer persönlichen Demo siehst du, wie das System aufgebaut ist und welche Funktionen für dein Projekt relevant sind.
Spryker Alternative – Häufige Fragen und Antworten
Für wen lohnt sich der Blick auf eine Spryker Alternative?
Ein Blick auf Alternativen kann sinnvoll sein, wenn du prüfen möchtest, ob eine andere Plattform deine Anforderungen gegebenenfalls besser erfüllt.
Ist Spryker ein Open-Source-System?
Spryker ist kein Open-Source-System im klassischen Sinne. Der Quellcode ist nur für Kunden und Partner zugänglich, die über eine gültige Lizenz verfügen – eine freie Nutzung oder Weiterverbreitung ist nicht vorgesehen.
Welche Architektur sollte eine Spryker Alternative haben?
Alternativen sollten eine modulare oder composable Architektur mitbringen, um individuelle Anforderungen abbilden zu können. Entscheidend ist, dass die Plattform über APIs erweiterbar ist und sich flexibel in bestehende Systeme integrieren lässt.
Wie unterscheidet sich das Lizenzmodell bei Alternativen zu Spryker?
Je nach Anbieter variieren die Modelle zwischen pauschalen Gebühren, umsatzabhängigen Modellen oder kostenfreien Grundversionen mit optionalen Erweiterungen. Wichtig ist eine transparente Struktur, die zum geplanten Geschäftsmodell passt.
Wie finde ich heraus, ob ein System zu meinem Projekt passt?
Ein Abgleich technischer Anforderungen, interner Ressourcen und langfristiger Ziele ist entscheidend. Viele Plattformen bieten Demos, Testumgebungen oder Partnernetzwerke, über die du dir ein realistisches Bild vom System machen kannst.
Kann ich von Spryker auf ein anderes Shopsystem wechseln?
Ein Wechsel ist grundsätzlich möglich, setzt aber eine sorgfältige Planung voraus – insbesondere bei der Datenmigration, Schnittstellenintegration und Prozessabbildung. Für den Umstieg gibt es häufig spezialisierte Dienstleister oder Migrationshilfen.
Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und dienen ausschließlich Vergleichszwecken. Shopware steht in keiner geschäftlichen Verbindung zu den genannten Markeninhabern.