TWINT und Shopware ab jetzt Partner: Plugin für Schweizer Bezahl-App verfügbar

Zürich, 02.09.2025 – Shopware, die führende Open-Commerce-Plattform aus Deutschland, gibt eine Partnerschaft mit TWINT bekannt – der meistgenutzten Bezahl-App der Schweiz.* Mit dem neuen TWINT Plugin, das ab sofort im Shopware Store verfügbar ist, wird es Schweizer Händlerinnen und Händlern einfacher denn je gemacht, ihren Kundinnen und Kunden ein lokalisiertes, reibungsloses und sicheres Zahlungserlebnis zu bieten.

Die Integration ist ein bedeutender Schritt für den Schweizer E-Commerce-Markt: Über 6 Millionen Menschen** nutzen TWINT regelmässig für mobile Zahlungen im Online- und stationären Handel, im öffentlichen Verkehr oder beim Parkieren. TWINT ist tief im Alltag der Schweizer Händlerinnen und Händler verankert und wird von allen grossen Schweizer Banken unterstützt.

Ein Bezahlerlebnis, das zur Schweiz passt

Im Gegensatz zu internationalen Payment-Lösungen bietet TWINT eine echte lokale Alternative: Die Zahlungen erfolgen direkt von Bankkonto zu Bankkonto – ohne zusätzliche Gebühren für die Nutzerinnen und Nutzer. Das Ergebnis ist ein schlanker Checkout-Prozess mit sofortiger Zahlungsbestätigung – vollständig mobil, intuitiv und sicher.

„TWINT ist als beliebteste Bezahl-App ein fester Bestandteil des Schweizer Zahlungsalltags“, sagt Adrian Plattner, Chief Sales Officer und Mitglied der Geschäftsleitung von TWINT. „Durch die Partnerschaft mit Shopware ermöglichen wir es noch mehr Onlinehändlerinnen und -händlern in der Schweiz, ihrer Kundschaft ein nahtloses Zahlungserlebnis mit ihrem bevorzugten Zahlungsmittel anzubieten – sicher, einfach und lokal.“

Starke Lösung für lokale Händlerinnen und Händler

Die Plugin-Integration senkt Einstiegshürden für Schweizer KMUs im E-Commerce: Dank TWINT sind sie nicht länger ausschliesslich auf globale Zahlungsdienstleister angewiesen und profitieren von einem System, das speziell für den heimischen Markt entwickelt wurde. Die Lösung ist nahtlos in bestehende Shopware-Shops integrierbar.

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit TWINT, denn mit der Integration von TWINT bauen wir unser Schweizer Ökosystem mit einem renommierten Zahlungsdienstleister weiter aus“, so David Rosemeier, Director Integration Partnerships bei Shopware. „Das Beste daran: Händlerinnen und Händler in der Schweiz können ihren Kundinnen und Kunden nun das gewohnt einfache und sichere Bezahlerlebnis bieten – direkt aus Shopware heraus.“

Über TWINT Mit TWINT bequem und sicher mit dem Smartphone bezahlen: an der Kasse im Supermarkt, im Online-Shop, beim Einkaufen im Hofladen, unter Freundinnen und Freunden, im öffentlichen Verkehr oder beim Parkieren. Mit über sechs Millionen Nutzerinnen und Nutzern ist TWINT die führende Bezahl-App der Schweiz.* *Quelle: Swiss Payment Monitor **Informationen basierend auf TWINT Insights und Branchen-Benchmarks

Medienstelle TWINT

Ettore Trento, Head Corporate Communications Demet Biçer, Senior Manager Media Relations & Storytelling

media.relations@twint.ch Medien-Galerie

Über Shopware Shopware, im Jahr 2000 in Schöppingen gegründet, bietet eine ganzheitliche Omnichannel-Digital-Commerce-Plattform mit hoher Flexibilität und vielfältigen Optionen für B2C, D2C und B2B sowie servicebasierte Anwendungsfälle für anspruchsvolle Unternehmen insbesondere im Mid-Market-Bereich. Shopware ist einer der Marktführer in seinem Segment und vor allem durch seine Positionierung in der DACH-Region und ein schnell wachsendes Nordamerika-Geschäft stark aufgestellt.

Medienkontakt Shopware

Wiljo Krechting, Media Officer public.relations@shopware.com Newsroom

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Wiljo Krechting

Wiljo Krechting

Manager Public Relations

Wiljo Krechting ist E-Commerce-Experte und Manager Public Relations beim Shopsystem-Hersteller shopware AG. Der Medienprofi Krechting studierte Politikwissenschaften und Journalistik in Münster und Melbourne und sammelte dort Erfahrungen als Auslandskorrespondent für den Axel-Springer-Verlag. Journalistische Stationen durchlief Krechting unter anderem bei der Rheinischen Post, der WELT, BILD, dem Hamburger Abendblatt und dem australischen Wirtschaftsportal theaustralian.com.